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2018


Saisoneröffnung bei LEVIOR 15. April 2018
In Binau gibt es den Motorradausstatter LEVIOR. Der hatte zur Saisoneröffnung geladen. Wir fuhren kurzentschlossen hin. Ein teil traf sich an der üblichen Stelle. Andere in Berwangen. Gemeinsam dann bei Mosbach. Um den Rest gemeinsam zu fahren. Ich hatte mal wieder den E- Scooter von BMW dabei. Dort durfte ich ihn dann aufladen.
Tony und Pascal Marschall waren auch da. Wir schauten uns um schlenderten durch den Laden. Es wurden auch immer mehr Motorräder. Es wurden immer mehr. Nun begann auch der Bikergottesdienst. Tony und Pascal Marschall sangen dazu Lieder. Es wurde Gebetet und wir erhielten den Segen.
Nun bekamen wir langsam Hunger. Hatten aber keine Lust auf Currywurst mit Pommes. So entschieden wir uns nach Neckargerach zu fahren um uns von einem Griechen verwöhnen zu lassen. So gestärkt ging es dann wieder nach Hause. War wieder einmal schön.

Geschicklichkeitsturnier 14. April 2018
Die neue Saison kommt und wir bereiten uns auf die neue Saison vor. So luden wir unser Kameraden zu einem Geschicklichkeitsturnier ein. Zuerst stellte ich den Parcours auf dann konnten sie loslegen. Durch eine Pylonengasse, Slalom und auch der gute alte 8er durfte nicht fehlen. Ein paar brachten Kaffee und Kuchen mit. Man unterhielt sich, stellte umgeworfene Hütchen wieder auf. So wurde es ein Unterhaltsamer Nachmittag. Irgendwann wollte niemand mehr fahren. So sammelten wir die Hütchen wieder ein. Was nun? Zum Eiscafe nach Schwaigern. Also los. Dort ließen wir dann den Tag voll ausklingen.

Ostereiersuchen 02. April 2018
Wie jedes Jahr veranstalteten wir unser Ostereiersuchen. Diesesmal sollte es zum Wunnenstein gehen. Dort gibt es ein Ausflugslokal. Im Januar machte ich mich auf die Suche nach einem geeigneten Ort. Da fiel mir eben das Lokal ein. Im Internet die Adresse und die Telefonnummer herausgesucht. Dort angerufen. Es meldet sich niemand. Also kurzerhand mal hingefahren. Dort angekommen war alles leer. Nun ja könnte ja noch geschlossen sein. Bei einem kurzen Rundgang stellten wir fest das es wohl länger zu sein wird. Endtäuscht fuhren wir dann wieder weg. Was jetzt? Beim herunterfahren stellten wir fest das es dort noch ein Lokal „Gipshütte“ gibt. Also dorthin um es sich anzusehen. Glück gehabt offen. Auch machte es einen guten Eindruck. So stand für mich fest. Das ist unser Lokal für dieses Jahr.
Am Ostermontag trafen wir uns dann in Lauffen. Hier plauderten wir eine weile bis alle da waren. Alle da? Dann kann es ja losgehen. Ein Tross aus Autos und Roller setzte sich in Bewegung. An der Gipshütte angekommen zählte ich die Teilnehmer durch. Um zu wissen wieviele Hasen ich verteilen muß. Meine Kameraden stebten dem Lokal zu und ich versteckte die Hasen. Fertig! So gesellte ich mich dann zu meinen Freunden. Um es mir bei einem guten Mittagessen gut gehen zu lassen. So gestärkt ging es dann auf die Suche. War das eine Freude wenn wieder einer gefunden wurde. Am Ende blieb keiner übrig. Jetzt wollten wir einen Verdauungsspaziergang machen. Durch die Weinberge wurde es eine kurzweilige Wanderung. Welche wir bei einer guten Tasse Kaffee und einem Stückchen Kuchen abschlossen.War wieder mal einer dieser schönen Harmonischen Tagen.
25. März 2018 erste Rollerausfahrt

Nachdem es am vorhergesehenen Termin mit dem Wetter nicht geklappt hat. Wurde das ganze einfach um eine Woche verschoben. Nun war es so weit. Bei Strahlendem Sonnenschein trafen wir uns am Startpunkt. Leider waren wir nur zu zwei Roller und 3 Personen. Dadurch ließen wir uns den Tag aber nicht vermießen. Auf die Roller und los ging es. Über die Genossenschaft nach Eberstadt. Von dort über die alte Bergrennstrecke nach Cleversulzbach. Ein paar Schlenker weiter kamen wir dann an unserem Ziel an. Das Lamm in Ernsbach. Hier ließen wir es uns gut gehen. Frisch gestärkt wollten wir gerade aufbrechen. Da kam noch ein Autofahrendes Mitglied. Er hatte noch nichts gegessen, so verlängerten wir unseren Aufenthalt noch ein wenig. Es juckte aber in den Fingern und wir wollten bei dem schönen Wetter noch ein wenig fahren. Nun waren wir 2 Roller und ein Auto. Ich fuhr nach Lust und Laune der Nase nach. Mal rechts mal, links, dann wieder gerade aus. Bis wir schließlich im Kloster Schöntal landeten und uns einen schönen Kaffee genehmigten. Die Zeit verging so daß wir und dann verabschiedeten. Um in verschiedene Richtungen nach Hause zu fahren. War mal wieder ein schöner Tag. Schade das es nicht mehr gewagt haben mitzufahren.


1.Clubausfahrt 2018


 Unsere erste Clubausfahrt stand an. Wunderschöner Sonnenschein, leider Eiskalt. So kamen alle mir dem Auto. Wir begrüßten uns am Treffpunkt und plauderten ein bißchen. Da es die Temperaturen nicht erlaubten. Machten wir uns auf den Weg. Wir fuhren über Aglasterhausen nach Zwingenberg. Welches eine sehr schöne Strecke ist. Mit dem Roller hätte es sicher noch mehr Spaß gemacht. Im Schattigen Wald lag noch die ein oder andere Eisplatte. In Zwingenberg angekommen machten wir zuerst ein paar Bilder. Gingen dann aber in die Wirtschaft. Wo wir es uns bei Pizza und Schnitzel gut gehen ließen. Hier beschlossen wir dann noch auf den Heilbronner Pferdemarkt zu gehen. Es war auch das erste Mal das wir uns Gedanken machten wo wir parken. Als diese geklärt war fuhren wir nach Heilbronn. So schlenderten wir noch über den Pferdemarkt. Vorbei an Wurstständen, Gewürzständen und allerlei Kleiderständen. So wurde es noch ein kurzweiliger Nachmittag. Zumal hier der kalte Wind weniger war. So ging ein schöner Tag zu Ende.


Dreikönigsbaden 06. Januar 2018
Auch dieses Jahr hat der Club wieder zum Dreikönigsbaden eingeladen. Nun wir waren immerhin zu zweit. So gingen wir dann auch in die Sauna. Wo wir es uns gut gehen haben lassen. Nach ein paar Saunagängen und runden im Schwimmbecken machten wir uns wieder auf den Heimweg. Es war trotzdem ein schöner Tag.

2017

Saisonabschlußfahrt 29. Okotber 2017
Zu unsere Abschlußfahrt trafen wir und wie üblich. Diesemal mit dem Auto da das Wetter nicht mehr so toll war. Da wir am Treffpunkt nur zu viert waren setzten sich meine Kameraden zu uns ins Auto,.So ließ es sich wärend der Fahrt auch nett plaudern. Über die Neckartalstraße ging es in den Odenwald zu unsere altbekanntenund beliebten Anlaufstelle in Mülben. Hier wurden wir auch gleich nett begrüßt. Zwischendurch kamen auch unsere Rohrbacher dazu worauf es ein vergnüglicher Mittag wurde. Später fuhren wir dann noch nach Haßmernsheim wo wir den Tag ausklingen ließen.Schade das so wenige unserer Einladung gefolgt sind

Clubwanderung 03. Okotber 2017
Heute stand unsere Clubwanderung auf dem Programm. Das Wetter lud nicht gerade ein. So hatte ich wenig Hoffnung das viele zum Treffpunkt kommen. Unser Präsi und Gattin kamen pünktlich mit dem Roller. Nach einem kurzen guten Morgen fuhren wir auch schon Richtung Bretzfeld los. Kurz nach der Abfahrt begann es zu schütten. Worauf die zwei sich entschlossen doch das Auto zu holen. Wir fuhren dann weiter zum zweiten Treffpunkt in Bretzfeld. Hier wartete auch schon unsere Wanderführerin Doro und ein paar Kameraden. Hier plauderten wir ein wenig bis die Autofahrer ankamen. Im Corso ging es dann nach Gleichen. Hier hatte Doro einen schönen Wanderweg ausgesucht. Zwischendurch gab es auch den "Limesblick" ein moderener Aussichtsturm. Als wir uns sattgesehen hatten beendeten wir dann unseren Rundgang und fuhren zum Mittagessen.
Hier ließen wir es uns gut gehen. So gestärkt machten wir uns auf um bei Öhringen den zweiten Limesblick zu erwandern. Auch von hier hatte man einen tollen Ausblick und konnte die zwei anderen Türme sehen. So hatte man eine Vorstellung wie der Limes einmal ausgeschaut hatte. Wir wären nicht der Veschper Club wenn wir den Tag nicht bei einer guten Tasse Kaffee hätten ausklingen lassen. Vielen Dank noch einmal an unser Wanderführerin.


Clubausfahrt nach Schwäbisch Gmünd 16. September 2017
 Die Woche vor der Ausfahrt war spannend. Regnet es oder nicht. Wir hatten Glück es regnete nicht. Wir trafen uns bei schönem Wetter bei unserem üblichen Treffpunkt. Meine Kameraden trafen so nach und nach ein. Worauf wir pünktlich starten konnten. Zunächst fuhren wir nach Löwenstein zur Platte. Wo wir die Restlichen Teilnehmer begrüßen konnten. Als jeder mit Kaffee gestärkt war setzten wir unsere Fahrt fort. Das nächste Ziel war der Limesturm bei Grab. Hier machten wir einen kleinen Spaziergang um auf den Turm zu steigen. Pech gehabt. Verschlossen den Schlüssel gibt es in einem der Gasthäuser in Grab. Dann halt ein paar Bilder gemacht und weiter ging es. Über Murrhardt und kleine Straßen gelangten wir nach Schwäbisch Gmünd. Hier fand ich auf Anhieb den Motorradparkplatz. Welchen wir dann auch vollständig ausfüllten. Nun bummelten wir zuerst ein wenig durch die Fußgängerzone von Schwäbisch Gmünd. Wo wir dann ein nettes Lokal fanden um zu Essen. Die Zeit verging also wieder zurück zu den Rollern um die Rückreise anzutreten. Zwischendurch begann es dann auch zu Regnen. In Backnang gab es dann noch eine Kaffeepause. Auch um sich wieder aufzuwärmen. Hier verabschiedeten wir uns dann auch weil sich unterwegs unsere Wege trennten. Jeder strebte nach Hause um sich aufzuwärmen. Es war wieder ein schöner Harmonischer Tag, dem der Regen auch nichts anhaben konnte.
Silverwingtreffen 2017
Auch 2017 machte ich wieder ein Silverwingtreffen. Diesesmal ging es ins Hessische nach Kirchheim. Wir hatten ein schönes Hotel. Das wars auch schon über den Rest legen wir den Mantel des Schweigens. So nach und nach kamen die Kameraden aus ganz Deutschland angereist. Es wurde geplaudert, das Zimmer bezogen und wir ließen es uns gut gehen. Am Morgen dann der Aufbruch zur ersten Tour. Das erste Ziel war der Point Alpha. Hier machten wir eine Pause und schauten uns das ganze an. Zum Mittag waren wir auf der Rother Kuppe. Ein Ausflugsziel mit Turm und Gastronomie. Von hier fuhren wir dann zur Wasserkuppe. Hier schauten wir den Fliegern zu. Nach einem Stopp in Eichenzell landeten wir wieder am Hotel. Der nächste Tag begann verregnet. So dehnten wir unser Frühstück einfach ein wenig aus und fuhren eine Stunde später los. Die Tour hatte ich schon angepaßt. Erstes Ziel war Marburg das Schloß. Die Zufahrt war für uns Rollerfahrer eine Herausforderung. Welche wir mit Bravour meisterten. Belohnt wurden wir von einer Herrlichen Aussicht. Weiter ging es dann nach Schwalmbach wo wir eine Kaffeepause machten. Abends ließen wir die schöne Zeit mit ein paar Bierchen ausklingen.
Rothenburg 05. August 2017 Auch in Rothenburg gab es eine Veränderung. Nachdem zum letzten Mal das Treffen bei der Scheune stattfand. Gab es jetzt ein kleineres. Man traf sich bei einem Autohaus. Samstag morgen wie immer trafen wir uns bei der Shell Tankstelle. Es war auch ausgemacht das wir Gert um 11:00 Uhr in Langenburg abholen wollten. Schnell wurde klar das der Zeitplan nicht eingehalten werden konnte. Ich hatte meinen Nexus dabei. So beschlossen wir das Holger mit den anderen direkt nach Rothenburg zum Treffen fuhr. Gisela und ich nahmen die Strecke über Langenburg da wir schneller waren. Hier wartete dann auch schon Gert auf uns. Nach einem kurzen Hallo ging es dann auch schon weiter. Flott und beschwingt über die Landstraßen. In Rothenburg kamen wir dann vor unseren Kameraden an. Wir wurden dann von den Rothenburgern auch freundlich begrüßt. Ein paar aus der Schweiz, Frankfurt und Oedt hatten auch hier hierhergefunden. Nun wurde es auch Mittag so stärkten wir uns ersteinmal in einer schönen Gartenwirtschaft. Leider war die Bedienung nicht sehr freundlich. Was die Stimmung etwas trübte. Das Essen selbst war gut. Zurück am Treffplatz hatten die Rothenburger alles für eine Ausfahrt vorbereitet. Über kleine Straßen fuhren wir dann nach Blaufelden zum Dampf-und Modelleiesenbahnmuseum. Ein kleines feines Museum. Wir wurden in zwei Gruppen herumgeführt und es wurde alles sehr schön erklärt. Nun war es auch schon wieder an der Zeit die Rothenburger fuhren wieder zurück. Wir weiter in Richtung Heimat. Nicht ohne einen Abstecher zum Eis nach Öhringen gemacht zu haben.

Rollersause 28. bis 30. Juli 2017 Dies Jahr fand unsere Rollersause das erste Mal in Vorderbüchelberg statt. Wir haben gut Vorgearbeitet. Es war ja auch für uns eine Herausforderung. Freitag Abend holte ich meine Gisela von der Arbeit ab. Nach einer kurzen Fahrt gelangten wir zum Hotel. Als erstes die Freunde begrüßt. Dann das Zimmer bezogen. Nun schnell nach unten damit wir etwas gutes zum Essen kriegen. Frisch gestärkt gingen wir zu unserem Partyplatz. Hier hatten die Kameraden schon Zelt und Garnituren aufgebaut. Für mein Fahrzeug. Ein E-Scooter von BMW suchte ich eine Steckdose. Damit wir am nächsten Tag fröhlich bei der Ausfahrt teilnehmen konnten. Der Abend verlief Harmonisch man unterhielt sich. Schaute die Roller an. Wir ließen es uns gut gehen. Am Samstag bekamen wir ein tolles Frühstück. So langsam füllte sich auch unser Treffplatz. Es kamen immer mehr Gäste aus nah und fern. Ein fröhliches durcheinander. Man begrüßte sich und freute sich. Nun hieß es auch schon sich für die Ausfahrt aufzustellen. Unter der bewährten Leitung unseres Präsis fuhren wir zum Wunnenstein Aussichtsturm. Hier machten wir eine kleine Pause bewunderten die Aussicht bis es dann wieder zurück ging. Auf dem Treffplatz hatten Heinzelmännchen schon den Kaffee und Kuchen vorbereitet. Alle ließen sich verwöhnen. Später dann lichtete sich wieder der Platz die Tagesgäste sind wieder abgereist. Und die verbliebenen ließen den Abend gemütlich ausklingen. Am Sonntag nach dem Frühstück packten wir alles wieder zusammen und verabschiedeten uns. War wieder schön. Nächstes Jahr gibt es wieder eine Rollersause in Vorderbüchelberg. Es war schön.

Vespa Treffen Bad Bentheim 16.bis 18. Juni 2017
 Dieses Jahr stand mal wieder ein Vespa Treffen in Bad Bentheim auf dem Programm. Habe mich und Gisela gleich angemeldet. Zunächst sollte es etwa s außerhalb von Bad Bentheim stattfinden. Leider war die Resonanz nicht so. Es mußte umdisponiert werden.So wurde es ein kleines aber feines Treffen. Wir reisten schon Donnerstags an da wir Urlaub hatten. So bummelten wir erstmal durch das schöne Städtchen. Es ist erstaunlich Hügelich. Kneipen und Lokale laden zum Verweilen ein. Es gibt ein schönes Schloß mit dazu gehörigem Schloßpark. Am Freitag machte wir dann die Gegend mit Leihfahrräder unsicher bis die Zeit gekommen war zum Treffen zu schlendern. Hier wurden wir herzlich in Empfang genommen. Es störte auch niemand das wir mit der Honda gekomen waren. Es gab leckeres Essen und Trinken. Spätabends wackelten dann Gisela und ich zu unserem Quartier. Am Samstag gab es wie üblich eine Ausfahrt. Es war alles dabei von der 50er Ape über diverse Vespas mit und ohne Beiwagen. Über ruhige Sträßchen fuhren wir dann erstmal über die Grenze in die Niederlande. Hier gibt es parallel zur Kraftfahrstraße kleine Wege welche langsamere Fahrzeuge benutzen sollen. Zwischendurch kamen wir dann in Enschede an eine Quirlige lebendige Stadt mit Fußgängerzonen und Märkten. Da wir noch nicht in der Gegend waren wollten wir noch mehr sehen. Und fuhren noch nach Hengelo. Hier ist alle etwas kleiner und ruhiger. Abends gab es dann am Treffplatz wieder Party und die übliche Tombola. Wir haben dabei ein paar nette Teile gewonnen. Da auch das schönste Treffen mal zu Ende geht machten wir uns wieder auf den Heimweg. Schade das ein so schönes Treffen nicht mehr angenommen wird.

Ostereiersuchen am 17. April 2017
Heute war wieder einmal unser fröhliches Ostereiersuchen angesagt. Leider hatte Petrus etwas dagegen. Wir trafen uns bei unserem bekannten Platz. Dieses mal kamen wirklich alle mit dem Auto. Als wir vollzählig waren starten wir nach Vorderbüchelberg. Hier hieß es erst einmal Parkplatzsuchen. Als alle glücklich geparkt hatten. Gingen wir ins Lokal. Hier ließen wir uns verwöhnen. Das Wetter wurde nicht besser so verteilte ich die Hasen an unsere Mitglieder. So nach und nach löste sich dann die Versammlung auf und jeder ging nach Hause. War trotzdem ein schöner Nachmittag.


Geschicklichkeitsturnier 08. April 2017
 Wie immer wollten wir uns auch dieses Jahr wieder auf die Saison vorbereiten. Petrus hatte ein einsehen mit uns und so konnten wir bei strahlendem Sonnenschein Starten. Auf dem Schrade Parkplatz in Neckarsulm trafen wir uns alle. Holger und ich steckten den Parcours ab. Nach und nach trafen dann auch unsere Kameraden und Freunde ein. So daß es ein lustiger Nachmittag wurde. Wer wollte machte mit seinem Roller seine Runden. Die anderen unterhielten sich oder schauten einfach zu. Zuerst hatten wir die Pylonen etwas weiter gestellt. Damit auch die Großrollerfahrer durchfahren konnten. Als dieser keine Lust mehr hatte. Stellten wir sie dann enger. Somit war es auch für die anderen eine Herausforderung. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz. Bei Kaffee und Kuchen ließen wir es uns auch schmecken. Irgendwann bauten wir dann alles wieder ab und verabschiedeten uns. War wieder ein lehrreicher schöner Nachmittag.

06. Januar 2017 Dreikönigsbaden

Wie jedes Jahr begannen begannen wir unseren Terminreigen mit unserem Traditonellen Dreiköngsbaden. Man traf sich an der Kasse des Aquatlolls. Und los ging es. Zuerst in die Badesachen dann Duschen und rein ins Vergnügen. Zwischendurch machten wir uns auch auf ins Sportbad um ein paar Bahnen zu schwimmen. Danach wieder ins Erelbnisbad wo die Zeit viel zu schnell verging. So daß wir uns verabschiedeten. War wieder schön.


2016


15. Oktober 2016 Saisonabschlußfahr
Das Jahr neigt sich dem Ende zu. So stand unsere Abschlußfahrt an. Es sollte wieder mal in den Odenwald gehen. Nein nicht zur „Oma“ sondern nach Fürth. Hier gibt es eine große Modelleisenbahn. Das Wetter meinte es gut mit uns. So starteten wir an der üblichen Stelle. Wir fuhren den Neckar hinunter. Unterwegs gab es dann eine kurze Rast.Nach einer kurzen Fahrt kamen wir dann bei der Modelleisenbahn an. Im Bistro stärkten wir uns als erstes. Nun aber rein. Eine Riesenanlage in der Mitte welche das Ruhrgebiet abbildet. Mit vielen Liebevollen Details. Außerdem hatten sie noch verschieden andere Themen. Zum Beispiel die Gotthardbahn. Von den Alpen zur Nordsee. So verging die Zeit. Wir machten uns darauf wieder auf den Heimweg. Bei Zwingenberg gab es noch eine kleine Kaffeepause. Hier verabschiedeten wir uns auch voneinander. Auf der weiteren Fahrt wurden wir dann immer weniger. Um schließlich alleine zur Garage zu fahren. War mal wieder ein schöner Tag.

03. Oktober 2016 Wandertag
Heute wollten wir mal wieder wandern. Unser Müller hatte dazu eingeladen. Man traf sich in Brackenheim. Wieder erwarten sind doch einige gekommen. Es war mal angenehm nichts tun zu müssen. Über schöne Sträßchen fuhren wir zur Ehmetsklinge bei Zaberfeld. Hier stellten wir unsere Fahrzeuge ab und machten uns auf den Weg. Der Plan war um die Ehmetsklinge herum zu wanderen. Die Beschilderung war ziemlich verwirrend. Jeder von uns meinte den Weg zu kennen. Irgendwann standen wir in einer Sackgasse. Also umdrehen. Zwischenzeitlich fing es dann auch an kräftiger zu regnen. Worauf die Lust weiter zu wandern auf Null sank. So wanderten wir zurück zu unseren Fahrzeugen. Das nächste Ziel war ein Lokal in Hohenhaslach. Leider waren wir zuviele so daß wir keinen Platz bekamen. Nächstes Ziel war die Rose. Leider auch voll bis zum letzten Platz. Was tun? Ich bat unseren Präsi in Lauffen anzurufen.Hier war frei. Also nach Lauffen ins Schützenhaus. Hier ließen wir es uns gut gehen. War wieder ein schöner Tag.

10.September 2016 Große Schwarzwaldausfahrt
Zu einer Schwarzwaldausfahrt hatte ich eingeladen. Und sie kamen. Wir trafen uns in Eppingen. Nach einem kurzen Plausch ging es dann auch schon los. Über Bretten ging es dann zuerst nach Gaggenau zum Unimogmuseum. Hier wurden Kindheitserinnerungen wach. Die Herzen unserer Schlepperfreunde schlugen höher. Wer wollte konnte eine Fahrt in einem Unimog mitmachen. Über Berg und Tal sich durchschütteln lassen. Auch die Kulinarische Seite wurde nicht vernachlässigt. Das Museum hat ein gutes Restaurant dabei. Weiter ging es dann zur Ebersteinburg oberhalb von Baden Baden. Von hier aus hat man einen herrlichen Fernblick über das ganze Rheintal vom Elsaß über die Pfalz in den Norden zum Odenwald. Einfach schön. Wir wären nicht der Vesper Club wenn wir nicht noch eine Kaffee Pause einlegen würden. So machten wir uns auf den Weg nach Höfen wo der Hunger nach Schwarzwälder Kirschtorte befriedigt werden konnte. Der Gang zu den Fahrzeugen wurde deutlich schwerer. Wir starteten zur Heimfahrt. Über Berge und Täler unzeligen Kurven kamen wir dann wieder zu Hause an.

Clubausfahrt in die Schillerstadt Marbach am Neckar

Wir hatten den Termin für eine Ausfahrt festgelegt. Da kam eine Anfrage von der Kunst- und Buchhandlung Wendelinskapelle Marbach. Ob wir sie nicht besuchen wollen. Nun hatten wir unser Ziel. Wie immer trafen wir uns bei unserem Treffplatz. Zur Feier des Tages holte ich wieder meine schöne Vespa heraus. Zuerst ging es nach Löwenstein, danach in schöne Lautertal. Um in Vorderbüchelberg Mittag zu machen. So gestärkt fuhren wir dann nach Marbach wo wir herzlich begrüßt wurden. Hier stellten wir dann unsere Roller ab. Welche auch sofort von den Leuten in Augenschein genommen wurden. Ein paar beantworteten die Fragen der Passanten. Andere schauten sich die Ausstellung in der Wendelinskapelle an. Auch um das ein oder andere mit nach Hause zu nehmen. Die gegenüberliegende Eisdiele hatte es uns auch angetan.So wurde es ein Vergnüglicher Nachmittag. Als die Zeit fortschritt lichteten sich unsere Reihen. Am Ende waren wir noch 3 Fahrzeuge. Es hat wieder einmal Spaß gemacht. Einen lieben Gruß an die Macher der Wendelinskapelle.

Saar-Lux Tour 24.bis 27. Juni 2016 mit Scootertouren
Freitag war es wieder so weit. Roller gepackt und auf die Bahn. Das Ziel war Gasthof ein in Bollendorf. Nach kurzem Suchen habe ich ihn dann gefunden. Es gab eine schöne Garage für die Roller. Den habe ich dann auch gleich abgepackt. Freute mich schon auf eine Dusche. War aber nichts. Das 3 Sterne Hotel hatte bis 15:00 geschlossen. Nun mußte ich warten. Kurz vor 15:00 Uhr kam der erste Teilnehmer. Im half ich dann seinen Roller vom Hänger zu laden. Endlich konnte ich mein Zimmer beziehen. Gepäck kurz ausgepackt und frisch gemacht. Danach machte ich mich daran die nächsten Gäste zu begrüßen und fragen zu beantworten. Abends waren dann alle da. Wir begannen ihn mit Vorstellung unserer seits Infos über den Ablauf. Bei einem guten Essen ließen wir dann den Abend ausklingen. Am Samstag morgen sah das Wetter leider nicht schön aus. Es regnete, wir beschlossen zu warten. Tatsächlich wurde es besser. In die Motorrad Klamotten und los. Unser erstes Ziel war Vianden dort gibt es eine schöne Burg. Da es wieder mehr regnete beschlossen wir die Burg zu besichtigen. Was sehr interessant war. Zurück bei den Rollern hatte keiner mehr Lust die Tour weiter zu fahren. So ging es zurück ins Hotel. Wo wir den Mittag verbrachten. Abends gab es im Dorf noch ein kleines Fest. Welches wir dann noch besuchten. Am Sonntag schien gleich morgens die Sonne. Wie schön. Gleich los über Wasserbillig fuhren wir nach Schengen. Hier machten wir eine kurze Pause. Um danach zur Saarschleife zu fahren. Hier war ganz schön etwas los. Viele Besucher und eine Baustelle. Der Ausblick belohnte uns dann für die Unannehmlichkeiten. Jetzt aber genug Besichtigungen, wir wollen fahren kam es von allen Seiten. Euer Wunsch ist mir Befehl. Navi programmiert und los ging es. Über kurvenreiche Strecken fuhren wir durch die Eifel und durchs Hunsrück zur Mosel. Von hier aus zurück ins Hotel. Wo wir den Abend ausklingen ließen. Am Montag hieß es dann von den verbliebenen Gästen Abschied zu nehmen. Einer schloss sich mir noch an. Ich wollte über Metz fahren. Dort schauten wir uns dann das Centre Pomipidou an. Ein beeindruckender Bau. Leider war die Zeit schon fortgeschritten. Und wir konnten Metz nicht weiter erforschen. Unser nächstes Ziel war Bitche wo wir eine Pause einlegten. Nun über Wissembourg, Lauterbourg wieder nach Hause. War trotz allem ein schönes Wochenende. Mit netten Menschen.


Clubausfahrt in Zabergäu am 18. Juni 2016

Für Heute hatten wir eine Clubausfahrt angekündigt sie sollte ins schöne Zabergäu gehen. Morgens am Treffpunkt fand sich doch ein Mitglied und ein Gast ein. So starteten wir über verschlungene Straßen zuerst nach Hohenhaslach wo wir die Garteneisenbahn bewunderten. Weiter ging es dann nach Vaihingen Enz zum Schloß. Hier genossen wir dann die schöne Aussicht und plauderten ein wenig. Um dann zur Mittagsrast zu fahren. In einer schönen Pizzeria ließen wir es uns dann gut gehen. Um danach zum Kloster Maulbronn zu gelangen. Zum Schluß fuhren wir dann noch zum „Neuen Berg“ eine schöne Gaststätte im Wald. Hier machten wir dann nach 160 Kilometer unseren Abschluß. War trotz allem ein schöner Tag. Wer nicht dabei war hat etwas verpaßt.

Mit Scootertouren ins Altmühltal 20. bis 22. Mai 2016 Heute war es wieder soweit. Wir starten ins Altmühltal. Dieses mal war schönes Wetter angesagt. Die Sonne zeigte schon was sie kann. Das erste Ziel war Schwäbisch Hall. Hier trafen wir uns mit dem ersten Mitfahrer. Nach einer kurzen Begrüßung fuhren wir weiter nach Nördlingen. Am Bahnhof stellten wir unsere Fahrzeuge ab. In einem nahegelegenen Hotel warteten wir auf zwei weiterer Mitfahrer. Dabei stärkten wir uns bei einem zweiten Frühstück. Nun waren wir schon vier Fahrzeuge. Berching wir kommen. Dort bezogen wir als erstes unsere Zimmer. Ich bereitete in der Rezeption alles vor. Infos und Namensschilder auslegen. Ankommende Gäste begrüßen und auch Fragen beantworten. Später kam auch Günter Wimme dazu. Vor dem Essen machten wir noch einen kleinen Ortsrundgang. Nach einem tollen Essen ließen wir den Abend auslaufen. Samstag morgens nach dem Frühstück starteten wir die Roller. Ich hatte eine Strecke Richtung Regensburg ausgesucht. Bei Kehlheim machten wir eine Pause am Kanal. Danach fuhren wir zur Walhalla. Hier bin ich bisher immer nur vorbei gefahren. War schon toll. Nun machten wir uns wieder auf den Rückweg. Wo wir dann mit viel Plaudern und Lachen den Tag ausklingen ließen. Am Sonntag wollten wir die Seen besuchen. Rothsee, Brombachsee und den Altmühlsee. Auch Spalt stand auf dem Programm. Leider gab es ein kleines Mißverständnis und wir waren plötzlich zwei Gruppen. Dank Handy war es auch kein Problem. So trafen wir uns wieder am Altmühlsee. Wiedervereinigt ging es zum Mittagessen. Danach fuhren wir zum BMW Enduropark Hechlingen. Wo wir nett empfangen wurden. Man zeigte uns was man mit einer BMW 1200 GS so alles anstellen kann. War schon beeindruckend. So verging der Nachmittag. Von den ersten Teilnehmer hieß es schon wieder Abschied zu nehmen. Den Rest nahmen wir wieder mit nach Berching. Mit dem Rest verbrachten wir dann noch einen netten Abend. Montags hieß es dann auch für uns Abschied zu nehmen. War wieder schön.
Mainfrankentour 22. bis 24. April 2016 mit Scootertouren

Endlich ging es wieder los mit Scootertouren nach Mainfranken. Wie immer bin ich der Partner von Günter Wimme und betreue die Teilnehmer. Begrüße die Neuankömmlinge, beantworte Fragen und führe die Gruppe durch die Gegend.

Zu mir kamen zwei Teilnehmer nach Mainfranken auf der gemeinsamen Anfahrt mit. Die erste Strecke ging über die Autobahn. Danach über Landstraßen zum Ziel. Die ersten waren schon da. Inzwischen viele Stammgäste. Schnell das Zimmer beziehen, dann die Informationen und Namensschildchen auslegen. Los ging es dann am Abend mit einer lustigen Weinprobe, dieunser Wirt mit Witz und Sachkenntnis durchführte.

Am Samstag Morgen nach dem Frühstück mußten wir die Gruppe teilen, da es zu viele Scooter gewesen wären. So fuhr Günter mit der einen seine Runde in Richtung Main und Würzburg, während ich mit meinen über Ebrach nach Gerhardshofen zum Mittag fuhren. Da es nur einmal regnete und niemand mehr Lust hatte fuhren wir auf dem direkten Weg zurück . Als wir aufgewärmt waren, bummelten wir in das schöne alte Städtchen, wo wir ein nettes Café fanden. Hier ließen wir es uns gut gehen. Abends kehrten wir dann in ein gemütliches Lokal ein.

Nach einer kurzen Nacht starten wir wieder unsere Tour. Meine Teilnehmer vom Samstag fuhren mit Günter und die anderen nun mit mir. Zum Glück hatte es aufgehört zu regnen. Es schien sogar die Sonne, aber es war trotzdem saukalt. Wieder war unser erstes Ziel Kloster Ebrach. Diesemal konnte ich meine Tour wie geplant fahren. Über schöne kleine Sträßchen fuhren wir wieder nach Gerhardshofen, wo wir Mittag machten. Danach führte ich die Teilnehmer nach Bad Windsheim, das wir kurz besichtigten. Zum Kaffee kehrten wir dann in Schloß Frankenberg ein, um danach vollends zurückzufahren. Die ersten Teilnehmer verabschiedeten sich dann und fuhren nach Hause.

Da ich bis Montag blieb, konnte ich mir noch Zeit lassen. Wir kehrten wieder in das Gasthaus ein und ließen es uns gut gehen. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns dann. Ein paar fuhren mit uns, um sich unterwegs auszuklinken.

Geschicklichkeitsturnier 16. April 2016
Wir wollten uns auf die neue Saison vorbereiten. So machte wir uns auf den Weg zum Schrade Parkplatz. Dort wartete auch schon unser 1.Vorstand. Leider hatte Petrus kein einsehen mit uns es regnete in Strömen. Wir bezweifelten ob überhaupt jemand kommen würde. Wir hatten uns getäuscht. Es kamen doch ein paar ein Mitglied sogar auf dem Roller aus Braunsbach. Da es mit Hütchenfahren heute doch nichts wurde. Fingen wir gleich mit dem zweiten Teil an. Wir packten Kaffee und Kuchen aus und ließen es uns gut gehen. Die Stimmung war auf alle fälle besser als das Wetter. es wurde über dies und das geplaudert. Als es dann trockener wurde hatte keiner mehr Lust zum fahren. So packten wir unsere sieben Sachen wieder ein und verabschiedeten uns.

1.Ausfahrt des Jahres 27. 02. 2016

Heute stand unsere erste Ausfahrt an. Bei 2 Grad Plus zogen wir aber das Auto vor. Wir trafen uns um 10:00 Uhr in Kirchheim am Neckar. Wo wir uns begrüßten und plauderten. Um dann über die Autobahn zu unserem Ziel in Waldenbuch zu fahren. Hier gibt es die quadratischen Osterhasen von Ritter Sport. So wanderten wir zuerst durch das interessante Museum. Mit der Geschichte von Kakao und der Schokolade. Als wir genug hatten deckten wir uns mit den süßen Köstlichkeiten ein. Nun wurde es aber auch zeit für ein zweites Frühstück. Wir hatten Glück und fanden im Cafe Plätze für uns. Dabei haben wir uns auch überlegt was wir anschließend tun könnten. Nun wir beschlossen zur Motorworld nach Böblingen zu fahren. Ein Riesengelände für Oldtimer und Neufahrzeuge welche außerhalb unseres Kontostandes sind. Wir bewunderten die Schätzchen und das Ambiente welches wirklich sehr schön ist. So verging die Zeit. Nun war es Zeit uns auf in Richtung Heimat zu machen. In Markgröningen in einem guten Eiscafe ließen wir dann den Tag voll ausklingen.



Neujahrsbaden 06. Januar 2016 Wie jedes Jahr lud ich auch dieses Jahr zum Neujahrsbaden ein. Es kamen die üblichen Verdächtigen. Ein Dankeschön mal von hier aus. Leider hat mich eine Erkältung am Baden gehindert. Aber dort war ich doch. Zum einen um mein Erdenglück dorthin zu bringen. Zum anderen wollte ich auch die Teilnehmer begrüßen. Ein paar machten sich auf ins Spaßbad. Die anderen wollten im Sportbad schwimmen gehen. Nachdem alle verteilt war trollte ich mich wieder nach Hause um meine Erkältung auszukurieren. Unsere treue Seele aus Bretzfeld kam dann später mit meinem Weibchen. Da alle hungrig waren fuhren wir in den Wienerwald und ließen den schönen Tag bei Totem Vogel ausklingen.
och im Aufbau

03.bis 05. Juli 2015 Schwarzwaldtour mit Scootertouren

Ein wirklich Heißes Wochenende mit zum Teil über 40 Grad

Mittwoch Morgens bin ich mit Giesla nach Peterstal gestartet. Über Enzklösterle, Schwarzenbachtalsperre Mummelsee sind wir am Hotel angekommen. Hier wurden wir herzlich Empfangen und unser Zimmer gezeigt. So konnten wir es gleich Beziehen. Ein schönes Balkonzimmer. Leider an der Hauptstraße gelegen. Da wir es von zu Hause gewohnt sind hat es nicht weiter gestört. Nach dem Auspacken setzten wir uns zuerst in den Biergarten und ließen uns verwöhnen.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wollten wir die Samstagstour abfahren. Wir bekamen Gesellschaft von Franz. Er begleitete uns. Es war so wie ich es geplant hatte. Am Freitag tourten wir eine kleine Strecke nach Allerheiligen dort ist eine Klosterruine. Welche wir besichtigt haben. Nun hieß es wieder zurück ins Hotel da die ersten Gäste kommen wollten. Was sie dann auch nach und nach taten. So war bald eine lustige Truppe zusammen. Der Tisch wurde immer mehr erweitert. Später kam dann auch Günter Wimme dazu. Anschließend das Abendessen. Hier wurde dann der Programmablauf der nächsten Tage besprochen.

Am Samstag nach dem Frühstück sattelten wir dann unser Fahrzeuge und los ging es. Zuerst zu den Vogtsbauernhöfe. Hier wurden wir aber unfreundlich vertieben. So daß wir den Ort fluchartig verlassen haben. Nächstes Ziel war Trieberg der Wasserfall. Welchen wir dann auch anschauten. Nun wollten wir zum Titisee. Hier steuerte ich ein Hotel an wo wir Mittag machten. Nun bekam ich einen Riesenschreck als wir uns die Speisekarte anschauten. So begnügten wir uns mit einer

Kleinigkeit. Wieder auf die Roller um in Todtnau den Penny anzusteuern. Es war das Heißeste Wochenende des Jahres. Man konnte nicht soviel trinken wie man durst hatte. Jetzt hatten wir den Feldberg als Ziel. Von hier ging es dann zum Kandel wo wir den Gleitschirmflieger beim Start zusahen. Nun wollten wir nur noch zum Hotel.

Am Sonntag wollten wir in den Nordschwarzwald. In Freudenstadt wartete unser Franz auf uns. Er leitete uns, da die Innenstadt wegen eines Festes gesperrt war. So fuhren wir dann nach Zavelstein zur Burgruine. Weiter zum Kloster Hirsau. Da alle eine Schwarzwälderkirschtorte essen wollten. Brachte ich sie nach Höfen zum Gasthof Ochsen. Hier konnten sie sich dann satt essen. Über die Schwarzenbachtalsperre fuhren wir dann zurück zum Hotel. Wo wir den Abend ausklingen ließen.

Am Montag fuhr ich dann mit meiner Gisela wieder nach Hause.


Silverwingtreffen in Thüringen 18.06. -21.06.2015

In Ralphs Silverwing Forum verabredeten wir uns zu einem Treffen in Oberhof. Leider war das Wetter nicht so toll. Aber was solls, bei schönem Wetter kann jeder fort. Den Roller und Gisela gepackt und los ging es. In Bad Mergentheim kamen noch ein paar Mitstreiter dazu. Ein kurzer Plausch und es ging zu einem weiteren Mitglied. So alle zusammen es kann losgehen. Über Landstraßen machten wir uns auf den Weg. In Schweinfurt meinte unser Untersatz er braucht Benzin. Eine Tankstelle war schnell gefunden. Meine Kameraden schickte ich weiter ich würde nachkommen. Was ich dann auch tat. In Oberhof den Roller abgestellt. Dann das Zimmer bezogen. Nun konnte der gemütliche Teil beginnen. Es war auch an der Zeit unsere Freunde welche schon hier waren zu Begrüßen. Immer wieder kamen neue hinzu. Viele kannten wir schon, aber es kamen auch ein paar neue Hinzu. So wurde es noch ein netter Abend.

Nach dem Frühstück sattelten wir wieder die Roller. Es wurden zwei Gruppen gemacht. Die Blümchenpflücker und die anderen. Die anderen starteten zuerst. Endlich startete auch meine Gruppe. Unser Georg hat eine tolle Strecke ausgearbeitet. Welche unser Lutz dann anführte. Da ich in dieser Gegend noch nicht war. War alles neu. Immer dem Rudel nach. Zwischendurch gab es auch die ein oder andere Pause. Gegen Nachmittag kamen wir dann wieder am Hotel an.

Da ich bisher für die Samstagstour alleine war suchte ich Mitstreiter und fand sie auch. Mit denen tauschte ich dann die Tour aus. Danke noch einmal an alle.

Samstagmorgen wieder auf die Roller. Das gleiche Spiel wie gestern die schnellen Voraus. Dann kamen wir. Meine Route führte über den Rennsteig. Zur Massamühle wo unser erster Halt war. Weiter ging es dann zum Schweizerhof. Hier machten wir Mittag. Als wir dann fertig war kam sogar die Sonne raus. Das nächste Ziel war die Klosterruine Paulinzella. Welche wir auch besichtigten. Nun war die Zeit schon Fortgeschritten so daß wir uns auf den direkten Weg machten. Ich brachte alle wieder heil zurück zum Hotel. Vielen Dank noch einmal für Eure Disziplin.

Der Abend wurde lang.

Auch das schönste Treffen geht mal zu Ende. Nach dem Frühstück Zimmer zahlen. Den Roller packen und sich von den Freunden verabschieden. Für den Sonntag hatte ich mir noch ein Ziel vorgenommen. Meiningen sollte es sein. Mit gemütlichem Kurvenschwingen kamen wir dann an. Leider war das Wetter nicht sehr einladend. So das wir nach einem kurzen Aufenthalt wieder nach Hause fuhren.

War wieder ein schönes Treffen. Habe mich gefreut viele Gesichter zu sehen welche man sonst nur aus dem Forum kennt.











Clubausfahrt am 14. Juni 2015

Für Heute stand wieder mal eine Clubausfahrt auf dem Programm. Ein Mitglied hatte einen Vorschlag welchen ich auch umgesetzt habe. Vilen Dank an dieser Stelle.

Es sollte zur Feldbahn und Industriemuseum Wiesloch e.V. gehen.

Es kamen erstaunlich viele Mitglieder. So konnten wir um 9:30 Uhr starten. Über kleine Straßen führte ich meine Kameraden nach Wiesloch. Bei so einem schönen Tag durfte mal wieder unsere gute alte Vespa mit. So fuhr ich mal wieder der Nase nach ohne Helferlein auf dem Lenker. In Wiesloch ließ ich dann meine Kameraden kurz warten. Worauf ich unser Ziel suchte und nach kurzer Zeit auch fand. So holte ich die Meute und brachte sie zum Museum. Heute war Fahrtag. Was es alle zu sehen gab. Feldbahnen, Seilbagger und allerlei Maschinen. Jeder fand etwas Interessantes. Auch für das Leibliche Wohl war gesorgt. Auch ließen wir es uns nicht entgehen mit der Bahn zu fahren. War ein toller Spaß.

Als wir genug hatten machten wir uns wieder auf den Weg. Diesesmal machte ich einen Schlenker über Odenheim. Hier ließen wir uns mit einem guten Eis verwöhnen. Nun machte ich den Vorschlag zur neuen Vespa Bar in Heilbronn zu fahren. Welcher nicht bei allen auf Gegenliebe stoß. Also machte ich mit den unverdrossenen auf den Weg nach Heilbronn. Worauf wir den Wunderschönen Tag bei ein- zwei Alkoholfreien Cocktails ausklingen ließen.





14 .Mai 2015 Odenwaldtour

Für den Vatertag hatte der Club zu einer Ausfahrt eingeladen. Bei schönstem Wetter trafen wir uns bei unserem Treffpunkt. Nach einem kurzen Geplaudere ging es los. Zuerst nach Bad Wimpfen hier sammelten wir einen Mitfahrer ein. Weiter nach Aglasterhausen. Hier wartete unser Dreiradfahrer auf uns und reihte sich dann ein. Kurz vor Hirschhorn machte ich einen Fotostopp. Die ein oder andere Zigarette wurde auch gepafft. Aufsitzen und weiter in den schönen Odenwald. Ich wählte kleine Kurvige Straßen und es war erstaunlich wenig Verkehr. Zu Mittag kehrten wir dann in den goldenen Hirsch in Heiligkreuzsteinach ein und ließen uns verwöhnen. So gestärkt konnten wir dann die nächsten 12 Kilometer bis zum Stoewer Museum in Wald-Michelbach überstehen. Hier erwartete uns ein kleines aber feines Museum. Welches extra wegen uns geöffnet wurde. Herr Bauer führte uns durch sein Museum und erklärte alles. Worauf es recht kurzweilig wurde. Da wir nicht in den Odenwald können ohne in Mülben unsere Aufwartung zu machen. War dies unser nächstes Ziel. Weiter ging es dann richtung Heimat. Immer wieder verließen uns Kameraden. Bis mein Weibchen und ich noch alleine waren. War wieder ein schöner Tag. Die Stimmung war gut. Die Harmonie in der Gruppe hat gepaßt. Kein Unfall, keine Panne so macht eine Ausfahrt Spaß.















Ostereiersuchen 2015

Dieses Jahr wurde unsere Eiersuchen Planung vom Sturm über den Haufen geworfen. Eigentlich wollten wir zum Bleichsee dort suchen. Anschließend nach Wüstenrot in ein Cafe um es uns gut gehen zu lassen. Nun habe ich kurzfristig umdisponiert. Wir sind bei unserem geliebten Gustel gelandet. Gisela und ich sind direkt gefahren um unsere Zeichen aufzuhängen. Das war schnell erledigt. Nun kam auch schon die Hungrige Meute. Sie fielen zuerst über Schnitzel und Co. her.

So gesträrkt konnte ich sie dann irgendwann dazu bewegen mit der Suche zu beginnen. Jeder bekam für ein Zeichen was er mir gebracht hatte einen Osterhasen. So wurde die große Familie in meinem Kofferaum nach und nach kleiner. Ein paar davon erreichten nicht einmal mehr den Parkplatz vor der Wirtschaft. Sie wurden ausgezogen und gleich verspeist. Hier verloren sich dann die Mitglieder. Ein paar machten gleich mit dem Kaffee weiter. Andere verabschiedeten sich. Da es scheinbar allen gefallen hat bin ich auch zufrieden.

1. Clubausfahrt 2015


Heute stand die erste Clubausfahrt für dieses Jahr an. Gestern hatte ich für dieses Wochenende einen Elektroroller von BMW organisiert. Mit dem und meinem besten Stückle fuhr ich dann zum Treffpunkt. Ein paar waren schon da. So begrüßten wir uns alle erst einmal. Mit Blick auf den Roller wurde natürlich gelästert. Ob der Akku solange hält. Man würde nicht schieben und so weiter. Als dann alle da waren fuhren wir los. Zuerst nach Biberach weiter über Bonfeld, Kirchhardt nach Weiler zum Steinsberg unserem ersten Ziel. Hier trafen wir dann auch auf unsere Rohrbacher welch auf uns gewartet hatten. Nach einem kurzen Spaziergang kamen wir dann auf die Burg. Unser Präsi erklamm für uns alle dann den Turm um auf uns herunter zu sehen. Als wir genug hatten zogen wir wieder zu den Fahrzeugen und machten uns wieder auf den Weg um unser nächstes Ziel anzusteuern. Den Kreuzberghof in Östringen Tiefenbach. Hier bekam ich dann Strom für den Roller. Und wir einen guten Kaffee mit Kuchen. Es war eine nette Plauderei. So das die Zeit verging. So machten wir uns dann auf den Heimweg. Den Roller ausgestöpselt, er hatte nun genügend Energie um uns sicher nach Hause zu bringen. Über Nebenstraßen fuhren wir dann zur Shell Tankstelle nach Schwaigern. Worauf sich ein paar von uns verabschiedeten. Der Rest fuhr dann in Richtung Heimat. Bis zum Schluß nur noch wir übrig waren. Den Roller in die Garage gestellt und wieder eingestöpselt. Jetzt hat er Zeit den Akku wieder Vollständig zu Laden. War eine Interessante Erfahrung. Das fahren mit so einem Elektroroller macht Spaß, nun muß noch an der Reichweite gearbeitet werden. Um eine wirkliche Alternative zum Benzinroller zu werden. Für richtige Ausfahrten reicht es bei weitem noch nicht.

06.Januar 2015 Dreikönigsbaden

Wie jedes Jahr beginnen wir mit einem Dreikönigsbaden. Als ich zum Aqautoll an die Kasse lief war ich doch überrascht. Hatte mein Aufruf so eine Resonanz gehabt? Die Leute stauten sich an der Kasse. Mit soviel Teilnehmer hatte ich nicht gerechnet. Ein paar Gesichter kannte ich dann aber doch. Nach einem fröhlichen Guten Morgen und ein gutes neues Jahr reihten wir uns in die Schlange ein. Gisela und ich machten wieder Sauna. Die anderen vergnügten sich im Spaßbad. Ab und zu schauten wir nach unseren Freunden. Badeten ein bißchen und plauderten. So ging es dann hin und her. Jeder konnte machen was im Spaß machte und es wurde ein richtig schöner Tag. Ich freue mich schon wieder auf das nächste Mal.

2014

26. bis 28. September Rothenburgtour mit Scooertouren

Scootertouren hatte zu einer Reise nach Hohenlohe und in Steigerwald eingeladen. So fuhr ich am Freitag nach der Arbeit nach Rothenburg. Dort bezog ich mein Zimmer und konnte die ersten Gäste begrüßen. Ein paar wollten bis Montag bleiben. Das Hotel hatte aber keine Zimmer mehr frei. So organisierte ich kurzerhand ein Ausweichquartier. Abends machten wir dann noch einen Bummel durch Rothenburg.

Nach einem guten Frühstück. Starten wir unsere Roller. Wie immer übernahm ich die Führung. Über Detwang fuhren wir zuerst nach Creglingen. Weiter nach Weikesheim zum Schloß. Welches wir auch Besichtigten. Nun wollten wir ins Kloster Schöntal einen guten Kaffee trinken. Hier ließen wir ein wenig die Seele Baumeln. Nächster Halt war dann das Schloß in Jagsthausen. Dort machten wir ein paar Bilder. Anschließend brachte ich die Kameraden über verwinkelte Straßen nach Langenburg. Hier legten wir dann eine Pause ein. Wer wollte konnte sich das Automuseum anschauen. Als letztes ging es dann über Kirchberg an der Jagst zurück nach Rothenburg. Wo wir uns von der Küche verwöhnen ließen.

Am Sonntag wurde zuerst der Roller gepackt. Danach führte ich die Kameraden nach Bad Windsheim. Zuerst auf den schönen Marktplatz. Anschließend machten wir noch eine Abstecher im Freilandmuseum. Weiter durch den schönen Steigerwald. Nach Ebrach. Hier gibt es ein sehenswertes Kloster. Welches allerdings als Jugendgefängnis dient. Aber auch so gibt es genügend zu sehen. Ein paar Kameraden verabschiedeten sich hier. So nahm ich den Rest mit nach Rothenburg. Hier verabschiedete ich mich dann und fuhr nach Hause zu meiner Gisela.

12. bis 14. September 2014 Moseltour

Dieses Jahr wollte ich mit meinen Kameraden ein Wochenende an der Mosel verbringen. Der Termin wurde festgelegt und ich fing an zu organisieren. Als erstes ein geeignetes Hotel zu finden. Das eine wollte eine Vorauszahlung. Das andere war zu teuer. Endlich fand ich eines im Hunsrück welches genehm war. Nun war es so weit. Leider machte Petrus uns einen Strich durch die Rechnung. Wir waren am Schluß nur noch 4 Teilnehmer. Also nahmen wir das Auto. Alles eingeladen und Los. Über schöne Straßen fuhren wir zum Hotel. Dort bezogen wir unsere Zimmer. Anschließend ließen wir den Tag mit einem guten Essen ausklingen.

Der Samstag war dann besser. Nach dem Frühstück starten wir dann unsere Tour. Als erstes an den Rhein nach Bacharach. Welches wir uns dann auch anschauten. Zwischendurch kam die Rede auf die Loreley. Mein Beifahrer meinte er ist immer nur vorbei gefahren. Also nach St. Goar über den Rhein dann rauf zu der Dame. Hier genossen wir die Aussicht und fanden auch die schöne Loreley.

Nun brachte ich meine Kameraden nach Bad Ems an der Lahn. Hier bummelten wir durch das schöne Städtchen. Um dann weiter über den Rhein und durch die Eifel nach Monreal zu fahren. Ein wunderschönes kleines Fachwerk Städtchen. Hier gab es einen guten Kaffee. Da die Zeit schon fortgeschritten war fuhren wir über die Mosel zurück zu unserem Hotel.

Am nächsten Morgen packten wir nach einem guten Frühstück das Auto und fuhren nach Hause.

War wieder mal ein schönes, gemütliches Wochenende.



29. bis 31. August Ducati Treffen im Spessart

Günter hat mich gefragt ob ich Zeit und Lust hätte beim Ducati Treffen im Spessart den Tourguide zu machen. Da er sonst alleine wäre. Nach rücksprache mit meinem Erdenglück sagte ich zu. Nun war es so weit. Freitag zur Arbeit. Um 12:00 Uhr war dann Feierabend. Motorradklamotten an und los. Für dieses Wochenende habe ich dann mal die BMW genommen. Kurz auf die Autobahn bis Osterburken. Dann hatte ich keine Lust mehr. Also runter und auf die Landstraße. Zuerst nach Hardheim, dann weiter nach Wertheim. Den schönen Main entlang nach Lohr am Main. Nach ein paar Kilometer bin ging es dann ins Sinntal. Schon kam ich auch am Hotel an. Motorrad abgepackt und eingecheckt. Nun wartete ich der Dinge die da kamen. Und sie kamen. So nach und nach. Auch Günter fand sich ein. Nun lernte ich auch die ersten Ducati Fahrer kennen. Eine wirklich nette Truppe. Bei ein paar Feierabend Bierchen lernten wir uns dann kennen.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging es dann los. Günter nahm die schnelleren und ich die Blümchenpflücker. Wir hatte auch ausgemacht das wir nicht unbedingt die gleiche Route fahren müssen. So wählte ich meine eigene. So kam es auch das wir an den Treffpunkte etwas später anfuhren. Unter anderem machten wir einen kleinen Abstecher in Mespelbrunn. Danach fuhren dann zu wir dann zum Kloster Engelberg. Von hier aus gab es dann noch eine kleine Schleife über Tauberbischofsheim. Um übers schöne Taubertal zurück zu fahren. In Lohr am Main trafen wir dann an einem Eiscafe auf die andere Gruppe. Hier machten wir dann auch eine kleine Pause. Da ein paar nicht mitwollten und weiter gefahren sind. Machten wir für die letzten Kilometer noch eine große Gruppe. Ich machte den Abschluß. So brachten wir dann alle gut zurück zum Hotel. Wo wir den Tag dann ausklingen ließen. Am nächsten Morgen war dann das allgemeine Aufbrechen. So machte auch ich mich auf den Heimweg. Günter und ein weiterer Fahrer schlossen sich an. Zuerst fuhren wir nach Mildenberg am Main. Weiter dann nach Aschaffenburg, Mudau. Dann brachte ich die beiden nach Mülben wo es dann tollen Kaffee und noch besseren Kuchen gab. Nun hieß es sich zu verabschieden. Der Ducati Kamerad mußte in Richtung Pfalz. Günter brachte ich dann von dort aus noch in seine Richtung um danach vollends nach Hause zu fahren. War ein schönes Wochenende.





10. August 2014 HGF Stammtisch in Kapsweyer

Endlich habe ich es geschafft das ein paar aus dem Club mal mit zum Stammtisch gefahren sind. Wir trafen uns morgens in Eppingen. Es wurden Drei Roller und ein Trike. Pünktlich starteten wir zum Stammtisch. Über die B293 gings zuerst nach Karlsruhe. Von dort über den Rhein in die schöne Pfalz. Wo wir dann nach einer kurzweiligen Fahrt in Kapsweyer eintrafen. Welch ein Wunder wir waren die ersten. Aber nicht lange. Nach und nach trafen immer mehr ein. Man begrüßte sich. Alte und neue Gesichter. Einem meiner Kameraden gefiel es nicht und verabschiedete sich nach kurzer Zeit. Auch recht. Aber mit den anderen blieben wir bis zum Schluß. Nun wollten wir auch mal nach Oberotterbach fahren wo man sich früher traf. Dort gab es dann Kaffee oder Eis. So gestärkt traten wir dann die Rückfahrt an. Wo wir uns bei unserem Trikefahrer verabschiedet hatten.

02. bis 03. August Vespa Treffen in Rothenburg

Auch dieses Jahr sind wir wieder zum Treffen nach Rothenburg gefahren. Samstag Morgen den Nexus gesattelt. Und gestartet. Zuerst zu unserem Treffpunkt. So nach und nach trafen alle ein. Nach einem kurzen Plausch fuhren wir dann los. Meine Kameraden wollten auf die Autobahn. Na gut fuhren wir mit. Zuerst nach Kirchberg an der Jagst. Dort verließen wir die Autobahn und fuhren dann über die Dörfer nach Rothenburg. Am Treffpatz in Dettwang waren die Rothenburger schon fleißig. Wir begrüßten alle. Danach gab es eine Stärkung mit Kaffee und Kuchen. Nach und nach trafen dann auch andere Teilnehmer ein. So wurde es ein buntes Völkchen. Die Rothenburger starteten ihr Gaudifahren. Bei dem immer zwei auf einer Vespa Aufgaben lösen mußten. Ich bezog zwischendurch unser Zimmer. Um danach mich wieder unter die Teilnehmer zu mischen. Petrus bedachte uns zwischendurch von Oben. Worauf das Zelt voll wurde. War auch nett zu plaudern. Als es dann nach ließ. Machten sich meine Kameraden wieder auf den Heimweg. Tschüss. Wir konnten noch bleiben. Zwischendurch bekam ich dann Hunger, wollte aber kein Steak oder Wurst. So fuhren wir zu unserem Hotel. Dort fand ich wonach es mich lüstete. Gestärkt begannen wir dann einen Stadtbummel. Ein Eiscafe zog uns an. Weiter gingen wir dann durch die Gassen von Rothenburg. Auf einmal kam uns ein Kamerad von Hagen entgegen. Mit ihm machten wir uns dann zurück zum Hotel. Auf der Terasse bei einem guten Bierchen redeten wir über dies und das. So ging der Abend vorbei und wir zogen uns zurück. Am nächsten Morgen packten wir wieder unseren Nexus. Danach liefen wir zu einer schönen Bäckerei wo wir gut gefrühstückt hatten. So gestärkt gingen wir zu unserem Roller und fuhren nach Hause. War wieder schön.




04.Juli bis 06. Juli 2014 T- Max Treffen in Gerhardshofen

Der Shiwa hat gerufen und wir sind gekommen. Über Langenburg und Bad Windsheim fuhren wir nach Gerhardshofen zu unserem Hotel. Begrüßten schon die ersten Teilnehmer. Danach bezogen wir dann unser Zimmer. Nun fuhren wir dann zum Shiwa wo wir bereits erwartet wurden. Er hatte sich Mühe gegeben. Es gab alles Kaffee und Kuchen, gekühlte Getränke. Wir trafen dabei noch ein paar weitere Freunde. Später fuhren wir dann zurück zum Hotel. Hier stärkten wir uns. Und ließen den Abend ausklingen. Nach einem guten Frühstück setzten wir uns auf den Roller und begaben uns zum Marktplatz. Wo sich alle aufstellten. Der Bürgermeister begrüßte die Teilnehmer. Und schon legten wir los. Wir hatten uns wieder der Blümchenpflücker angeschlossen. Durch den schönen Steigerwald ging dann die Tour. In Abtswind machten wir dann Mittag. So gestärkt fuhren wir dann weiter. An einer Baustellenampel stellte ich dann kurz den Roller ab. Es wurde Grün. Starterknopf gedrückt, nichts geschah. Meine Vorausfahrenden hatten nichts bemerkt. So stand dann meine Bessere Hälfte und ich dann da. Kurze Zeit danach kam eine Zweite Gruppe. Wir beratschlagten was zu tun wäre. So schickte ich alle bis auf einen weiter. In Sichtweite befand sich eine Tankstelle. So beschloß ich den Roller dorthin zuschieben. Mein Kamerad war vorgefahren um den ADAC zu verständigen. Der Weg war doch länger als erwartet und der Roller schwerer als gedacht. So machten wir an einem Feldweg eine kurze Rast. Dabei bemerkte ich das hier auch ein Bauernhof ist

Hier bekam ich dann auch Strom um den Roller wieder zu starten. Nun machte ich mich auf den Weg zur Tankstelle. Hier stornierte ich als erstes den ADAC. Meinem Freund dankte ich und er konnte sich wieder der Gruppe anschließen. Nun fuhren wir nach Würzburg um eine neue Batterie zu besorgen. Welch ein Glück sie hatten eine da. Die alte Raus die neue Rein. Nun aber wieder zurück. Navi sei Dank fanden wir auch den Weg. Am Hotel berichteten wir dann unser Erlebnis. Danach wurde es wieder gemütlich.

Am nächsten Tag verabschiedeten wir uns wieder und fuhren nach Hause. Vielen Dank an die Organisatoren. Ihr wart wieder Spitze.

26.06.bis 28.06.2014 Silverwing Treffen Osterspai

Dieses Wochenende machten wir uns auf den Weg zum Silverwing Treffen. Da wir Urlaub hatten konnten wir schon Donnerstags starten. In Heilbronn trafen wir uns dann mit ein paar weiteren Winger. Dann ging es los. Über Landstraßen nach Speyer weiter dann nach Mainz. Von dort durch den Taunus an den Rhein nach Osterspai. Hier wurden wir schon von den ersten erwartet. So bezogen wir unser schönes Zimmer und ließen den Tag ausklingen auf der Terrasse am Rhein. Am nächsten Tag stand unsere erste Ausfahrt an. In St. Goarshausen tankten erst einmal alle voll. Nun ging es mit der Fähre über den Rhein. Wo wir bereits erwartet wurden. Man machte zwei Gruppen schon ging es los. Zunächst in den Hunsrück. Danach zur Mosel. Zwischendurch gab es eine Pause in Liesenich. Hier trafen sich dann beide Gruppen wieder. Es wurde ein netter Plausch. Auch das Essen war sehr gut. So gestärkt konnten wir weiterfahren. In Monreal machten wir noch eine Pause. Dabei erkundeten wir den schönen Ort. Bei einer netten Wirtschaft gab es dann Kaffee und Kuchen.Um das letzte Stück noch zu schaffen. Zurück am Hotel setzten wir uns dann wieder an den Rhein und ließen den Tag ausklingen. Ein Dankeschön auch noch an die beiden Organisatoren.

Am nächsten Tag fuhren wir dann zuerst zu Loreley. Dabei genossen wir die herrliche Aussicht. Danach teilten wir die Gruppen wieder auf. Die „Blümchenpflücker“ und die wo schneller fahren wollten. Am Rhein entlang fuhren wir dann als erstes nach Assmannshausen. Von dort ins schöne Wispertal, Hier gibt es einen Motorradtreff. Das war die Gelegenheit zu einer ersten Pause. Wir fuhren dann weiter nach Limburg an der Lahn. Dort suchten wir ein Parkhaus um sicher Parken zu können. Um Limburg anzusehen fuhren wir mit dem Fahrstuhl nach unten. Leider hatte Petrus etwas dagegen. Es schüttete wie aus Eimer. So blieben wir im Kaufhaus und suchten das Restaurant auf. War auch nett. Als wir fertig waren wurde das Wetter auch wieder schön. So zuckelten wir dann die Lahn entlang nach Bad Ems. Hier gab es noch eine Kaffeepause. Um das letzte Stück nach Hause zu fahren.

Am nächsten Tag mußten wir uns beeilen um nach Hause zu kommen. Da ab 10:00 Uhr die komplette Rheinstraße rechts und links nur noch für Radfahrer freigeben war.. Da nahmen wir wieder den Weg über den Taunus nach Wiesbaden. Um vorwärts zu kommen fuhren wir dann bis Darmstadt auf der Autobahn. In Darmstadt stärkten wir uns dann mit einem Kaffee. Nun wollten wir durch den Odenwald nach Hause fahren. In Beerfelden knurrte dann der Magen und wir stärkten uns. Um das letzte Stück zu bewältigen. War mal wieder ein schönes Wochenende.




31.Mai 2014 Ausfahrt Satteldorf

Endlich hat es geklappt. Wir starteten unser Tour nach Satteldorf. Morgens trafen wir uns am Altbekannten Platz. Nach einem kurzen Guten Morgen ging es auch schon los. Dieses mal war ich wieder mal der Leitwolf. Zuerst nach Öhringen. Danach ließ ich mich von meinem Navi über kurvenreiche Straßen leiten. In Künzelsau fuhr ich dann Richtung Langenburg. Aber nach Oberregenbach ging es dann die Jagst entlang nach Bächlingen. Weiter an der Idyllischen Jagst nach Kirchberg. Um danach nach Satteldorf zu kommen. Nach einer kurzen Suche fanden wir auch unser Ziel. Das private Museum Wagner in Satteldorf. Er erwartete uns schon. Nun führte er uns herum und zeigte uns seine Schätze. Manche konnten sich gar nicht Sattsehen. Wären am liebsten dortgeblieben. Nur unser Magen erinnerte uns daran wieder aufzubrechen. So fuhren wir dann nach Crailsheim wo wir ein nettes Café fanden. Hier ließen wir es uns gut gehen. Nun wäre es keine Vesper Club Ausfahrt wenn sie nicht im Schuppachtal enden würde. Hier wurde das Erlebte noch einmal Revue passieren lassen. Schön wars.

30.Mai 2014 Brückentagestour ins Elsaß

Da ich über den Sommer eine schöne BMW K 1300 S in der Garage habe wollte ich natürlich auch eine schöne Tour machen. Von meinem Erdenglück erhielt sie leider die Rote Karte. Sie lümmelt sich lieber auf der Silverwing. So bot sich der Brückentag an. Da ich nicht alleine wahr lud ich ein paar Freunde ein. So das wir am Ende zu Dritt waren. Wie üblich ging es zuerst über die B 293 Richtung Karlsruhe. Auf der Autobahn wollte ich dann über die Südtangente nach Lauterbourg fahren. Leider wurde das durch eine Baustelle verwehrt. So fuhr ich kurzentschlossen weiter bis nach Rastatt. Dort steuerte ich dann Plittersdorf an. Mit der Fähre setzten wir dann nach Selz über. Um zu den schönen Sträßchen zu kommen mußten wir ein Stück Schnellstraße fahren. So kamen wir dann nach Hagenau.. Weiter ging es dann nach Saverne. Hier machten wir eine Kaffeepause. Tankten unsere Fahrzeuge wieder voll. Da es danach lange keine Tankstelle mehr gab. Nun wurden die Straßen schöner. Lutzelbourg dann zum Plan Incline dem Schiffshebewerk. Leider war gerade Mittagspause. So konnten wir es nicht besichtigen. Da wir sowieso Hunger hatten war es nicht sehr schlimm. Weiter ging es auf meiner Hausstrecke zum Ort Dabo. Hier machten wir bei Le Katz Mittag. Gestärkt fuhren wir dann auf den Berg Dabo. Von dort hat man eine Herrliche Fernsicht. Hier vertraten wir auch unsere Füsse. Jetzt kamen die Richtig tollen Straßen. Hier konnte ich die BMW mal richtig ausfahren. An Kreuzungen warteten wir dann wieder bis alle zusammen waren. Nun hatte ich eine Straße gewählt die führte uns viele Kilometer weit durch den Wald. Scheinbar Endlos. Schließlich kamen wir bei Abreschwiller heraus. Weiter nach Sarreburg. Von hier dann nach Saverene. Wo wir eine Kaffeepause einlegten. Nun zog es uns auch wieder nach Hause. Über Lauterbourg fuhren wir zur Rheinfähre Neuburg. Hier setzten wir über den Rhein zum Zollhaus. Da gab es dann noch ein Eis. Jetzt aber auf die letzte Strecke nach Hause. An der Haltestelle Haselter verabschiedeten wir uns dann nach 480 Kilometer voneinander. Hat mal wieder Spaß gemacht.








18.Mai 2014 Jugendausfahrt zur Wilhelma

Heute stand der Jugendausflug auf dem Programm. Wir trafen uns in Stuttgart. Wie immer waren wir die ersten. Danach traf dann die Jugend mir ihren Begleitern ein. Also an die Kasse und Karten kaufen. Nun aber hinein in den schönen Park. Das erste Ziel war das Aquarium. Ein paar wollten hinein. Die anderen warteten außen und schauten sich die Robben Fütterung an. Danach sammelten wir uns wieder. Und weiter. Mal hierhin, mal dorthin. Auch die Pausen kamen nicht zu kurz, einschließlich eines guten Picknicks. So gestärkt machten wir uns dann wieder auf. Natürlich nicht ohne sämtliche Spielplätze anzusteuern. Heute stand ja die Jugend im Vordergrund. Kurz vor dem Ausgang machten wir noch einmal eine größere Pause. Die Kinder tobten sich auf dem Spielplatz aus. Auch das ein- oder andere Haus wurde noch besichtigt. Jeder hatte seinen Spaß. Danach strebten wir dem Ausgang zu. Wir verabschiedeten uns und jeder ging seines Weges. Gisela und ich nahmen die Landstraße. In Besigheim wollten wir noch ein Eis. Bei einer gemütlichen Eisdiele kehrten wir ein. So verging dann auch der Tag und wir machten uns auf das letzte Stückchen des Weges. War wieder mal schön. Danke an unsere Jugendwartin.

04.Mai 2014 Ausfahrt nach Calw

Nachdem unser ursprünglicher Termin verschoben wurde. Ging es Heute Endlich nach Calw. Wir trafen uns in Lauffen an der ARAL Tankstelle. Unser Senior, das Küken ihre Freundin, unser Vize mein Erdenglück und ich. So konnte es losgehen. Über kurvige Straßen ging es dann bis zur ersten Pause. Es wurde geplaudert, geraucht und das andere auch erledigt. Nun konnten wir Calw entgegensteuern. In Calw hatte ich einen schönen Parkplatz gefunden. Von hier aus schlenderten wir erst einmal durch die Fußgängerzone. Eine Pizzeria zog uns an. Also rein und aufwärmen. Hier ließ es sich gut sein. Anscheinend hatten wir Glück. Kurze Zeit später war kein Platz mehr frei. Jetzt wollten wir natürlich auch Calw besichtigen. Ein schönes Fachwerkstädtchen. Netten Gassen und Straßen. Als wir genug hatten suchten wir unserer Fahrzeuge auf und machten uns auf den Weg nach Zavelstein. Dort gibt es eine schöne Burgruine. Wie jede Burg hat auch diese einen Turm. Also einen Verdauungsspaziergang nach oben gemacht. Von hier hatte man einen tollen Fernblick. Die Sonne schien und es wurde auch wärmer. Nun ging es wieder runter. Dort warteten die anderen. Man erforschte die Burg und ihre Verliese. Es gab viel zu sehen. Auf der Nachhause Tour führte uns unser Vize. Der machte in Weissach eine Halt. Um Kraft für das letzte Stück zu sammeln. Zurück an der Tanke in Lauffen verabschiedeten wir uns dann war ein toller und harmonischer Tag.










Altblech in Eppingen 26. April 2014

Eppingen hat gerufen und wir sind gekommen. Das erste Mal veranstalteten die Eppinger ihr Altblech. Ein Treffen für alles alte was Räder hat. Ob Traktoren, Autos oder auch Motorräder alles war willkommen. Man traf sich auf dem Festplatz in Eppingen. Wir waren etwas früh dran so konnten wir die Ankömmlinge beobachten. Immer mehr füllte sich der Platz. Auch meine Vereinskameraden trafen so nach und nach ein. Es gab immer etwas zu sehen. Fahrzeuge aus meiner Jugend. Auch solche welche ich schon gefahren habe. Zum Beispiel ein alter Kadett, welches mein erstes Auto war. Die Zeit verging und es ging los. Zuerst eine kleine Ansprache des Veranstalters. Dann wurde die Reihenfolge und Regeln erklärt. So starteten die Traktoren zuerst, welche eine eigene Route hatte. Danach im Abstand die Autos. Zum Schluß kamen wir, die Zweiräder. War das zuerst ein gewusel. Die ganzen Quicklys und Motorräder. Aber irgendwie fanden wir unseren Weg. Es ging durch Eppingen nach Mühlbach. Danach weiter nach Sulfeld, Rohrbach nach Elsenz. Hier gab es die erste Pause. Alle kamen wieder zusammen. Man plauderte. Nahm sich eine Brezel und ließ es sich gut gehen. Nach einer weile ging es wieder weiter. Die Traktoren über Feldwege wir über öffentliche Straßen. Weiler, Hilsbach Adelshofen nach Richen zum Bahnhof. Hier war der nächste Halt. Man wollte gemeinsam durch Eppingen fahren um sich dort aufzustellen. So waren wir diesesmal die ersten. Kurz vor Eppingen warteten wir dann darauf das alle zusammen waren. So fuhren wir dann das letzte Stück in einer großen Gruppe. Bis dann alle einen Platz für ihr bestes Stückle hatten. Dauerte es eine Weile. Da hatten die Zweiräder wieder ihren Vorteil. Da es etwas spät war hatten wir natürlich Hunger. So zog es uns so nach und nach ins Asia wo wir uns stärkten. Danach machten wir uns auf zum Marktplatz wo wir den Tag ausklingen ließen. Es war ein tolles Erlebnis. Danke an die Veranstalter.








Ostereiersuchen2014
Heute warwieder einmal Ostereiersuchen angesagt. Unsere Jugendwartin und ichrichteten sie dieses Jahr mal wieder aus. Treffpunkt war amWertwiesenpark. Welcher den meisten unbekannt war. Als erstesverteilten wir Papierhasen welche unser Wartin sehr schön gemachthatte. Mal hier mal da wurde einer der hübschen Kerle aufgehängt.Nun konnten sie kommen. Das taten sie auch einer nach dem anderen. Sofüllte sich auch langsam der Platz. Nach einer kurzen Begrüßungging das große suchen los. Wer einen Hasen gebracht hatte bekameinen Osterhasen aus Schokolade. Nun waren alle verteilt. Und wirmachten uns auf den Weg zum zweiten Teil des Programms. Durch denWertwiesenpark liefen wir dann zum Foodcourt. Hier konnte jeder etwasfinden. Kaffee, kalte Getränke,Pizza, Hamburger und so weiter. Eswurde geplaudert und gescherzt. Richtig gemütlich. Als wir genughatten wanderten wir zurück zu unseren Fahrzeugen undverabschiedeten uns. War nett bis zum nächsten Mal.



Kleine Ausfahrt an Karfreitag 2014
Letzten Freitag hatte ichden Einfall man könnte doch an Karfreitag eine kleine Ausfahrtmachen. So rief ich unseren Schriftführer an damit er es in dieClubseite setzen konnte. Auch ich hatte es hier publiziert. Schadenur das Heute das Wetter nicht so schön war. Es regnete und wurdekalt. So war ich darauf eingestellt das ich alleine am Treffplatzstehen werde. Doch ein Wunder unser Rollerküken aus Lauffen rief anund fragte ob die Ausfahrt stattfindet. So trafen wir uns an derShell Tankstelle. Sie hatte noch ihre Freundin mitgebracht. Nach demTanken fuhren wir dann los. Über Bieberach, Bonfeld fuhren wirzuerst nach Kirchhart. Danach durch das schöne Kraichtal. Eigentlichwollte ich nach Odenheim ins Eiscafe. Aber kurz vorher wurde dasWetter dann doch so schlecht, daß wir ins Kreuzberghotel nachTiefenbach abbogen. Hier zogen wir erst einmal unsere nassen Jackenaus. Und gingen dann zu einem guten Kaffee über. Wir plauderten überdies und jenes. Worauf die Zeit verging. Nach dem Zahlen machten wiruns wieder auf den Heimweg. Eppingen, Kleingartach, Stetten und soweiter. In Leingarten trennten sich dann unsere Wege. War trotz allemein schöner Ausflug



Geschicklichkeitsturnier2014
Die neueSaison beginnt. So wollten wir uns wieder auf die neue Saisonvorbereiten. Bei strahlendem Sonnenschein trafen wir uns beim TÜV inder Salzstraße in Heilbronn. Vielen Dank an die freundlicheUnterstützung durch den TÜV in Heilbronn. Holger und ich machtenuns daran die verschiedenen Übungen aufzubauen. Slalom, Garage,Achterfahren und einmal gerade aus. Meine Kameraden kamen dann sonach und nach. Schwingten sich auf ihren Roller und begannen dieÜbungen zu fahren. Am Anfang noch ein wenig wackelig, aber mit derZeit wurde es dann besser. Zwischendurch gab es eine Kaffeepause.Vielen Dank an die Edlen Spender. Auch unser Nachwuchs fuhr dieÜbungen fleißig mit ihren Cityroller mit. Früh übt sich. Soverging der Nachmittag. Als niemand mehr Lust hatte bauten wir ab.Wir verabschiedeten uns dann. War wieder einmal ein schönerNachmittag.

08.März2014 Saisonauftaktfahrt Neues Jahrneue Saison. Heute war es wieder soweit. Bei strahlendem Sonnenscheintrafen wir uns zur ersten Ausfahrt 2014. So nach und nach trafen alleein. Wir plauderten und scherzten. Als endlich alle zusammen warenging es endlich los. Zuerst aus Heilbronn heraus. Dann weiter bisnach Neuenstadt. Über kleine Straßen ging es nach Berlichingen.Hier machten wir Mittag. Dabei wurde ein kleiner Fotostopp inJagsthausen ausgemacht. Also auf die Fahrzeuge und nach Jagsthausen.Nun wollten wir aber noch weiter fahren. Dabei machten wir denOdenwald unsicher. In Mülben gab es dann noch einen guten Kaffee undKuchen. Bei einer fröhlichen Stimmung verging die Zeit. Nun brachenwir zur Heimfahrt auf. Über Mosbach auf die Neckartalstraße zurück.So nach und nach löste sich dann die Gruppe auf und jeder fuhr nachHause. Wieder ein schöner Tag.


06.01.2014 DreikönigsbadenWie jedes Jahr starteten wir auch wieder mit einem schönen Bad ins neue Jahr. Morgens um 10:00 Uhr trafen wir unsan der Kasse im Soleo. Wir befrüßten uns und plauderten ein bisschen. Dann gingen wir hinein. Umziehen, Duschen und dann hineinin die Fluten. Die Jugend vergnügte sich im Sportbecken. Die gesetztere Generation ließ es sich im Relax Becken gut gehen. DieZeit verging und der Hunger kam. So zogen wir uns an und gingen zum Chinesen im K 3. Hier füllten wir die verlorenen Kalorien wiederauf. Es war ein nettes Geplauder. Olle Kamelen wurden wiederaufgefrischt. Neuigkeiten ausgetauscht. Irgendwann geht auch der schönste Tag mal zu Ende. Nun verabschiedeten wir uns und fuhren wieder nach Hause.










2013


12.10.2013 Saisonabschlußfahrt


Und wieder geht eine Saison zu Ende. Heute sollte es nach Bad Mergentheim gehen. So waren alle Pünktlich zur Abfahrt da. Also los. Diesesmal machte ich den „Lumpensammler“ und zuckelte hinterher. Das Wetter war auf Saisonabschluß eingestellt. Es war Grau und Kalt, aber es regnete nicht. So fuhren wir über die Dörfer und Auen. Zwischendurch machten wir dann an einem Cafè halt. Dort wärmten wir uns dann mit Kaffee und Co. Nun fing es auch noch an zu regnen. Na gut fahren wir weiter. Unser nächstes Ziel war Königheim. Dort war für uns reserviert. Hier ließen wir es uns dann gut gehen. Leider hörte der Regen nicht auf. So hatte keiner mehr Lust weiter zu fahren. Nun beschlossen wir wieder nach Hause zu fahren. Außer mir wollten alle auf die Autobahn. So fuhr ich mit meinem Erdenglück dann alleine nach Hause. War trotz allem ein schöner Ausflug.

06.bis 08. September 2013 Vespa Treffen in Straubing


Nach langen Jahren hat es endlich einmal geklappt. Auf zum Vespa Treffen nach Straubing. Ich hatte mir Freitag frei genommen. Denn ich wollte über die Landstraße dorthin fahren. Mein Erdenglück wollte nicht mit. So nahm ich den Nexus. Artgerecht fegte ich zuerst in Richtung Aalen, Nördlingen und Donauwörth. Hier machte ich eine Kaffeepause. Um anschließend in Flottem Tempo nach Straubing zu fahren. Im Hotel angekommen packte ich den Roller aus und verstaute alles im Zimmer. Das Hotel war mitten in der Stadt. So bummelte ich zuerst durch die Fußgängerzone. Dann mal hierhin oder dorthin. Schließlich landete ich an der Donau. Hier ließ ich die Seele baumeln und genoß die Ruhe. Als ich genug hatte suchte ich den Treffplatz und fand ihn auch gleich. Dort war man schon fleißig am Aufbauen. Ich schaute mich etwas um und ging dann wieder. Später kehrte ich dann wieder zurück. Es waren auch schon andere Teilnehmer da. Man begrüßte sich. Lernte neue Gesichter kennen. Der Grill wurde angeworfen und das erste Faß Bier angestochen. Nun konnte der Gemütliche Teil beginnen. Da das Hotel nicht weit weg war vom Treffplatz konnte ich den Roller stehen lassen.




Der nächste Morgen begann mit einem guten Frühstück. Es war noch früh so fuhr ich ein wenig in den Bayrischen Wald spazieren. Hier nahm ich wieder kleine Sträßchen. Irgendwann stand ich dann vor einem Kuhstall. Als rumdrehen und anderen Weg suchen. Sankt Engelmar war der Wendepunkt von dort aus fuhr ich dann zum Treffplatz. Es war schon einiges los. Ständig kamen neue dazu. Irgendwann auch meine Kameraden. Welche erst heute Morgen losgefahren sind. Wir begrüßten uns und meldeten uns an. Der Treffplatz war auch schon gut besucht. Der Vespa Club Straubing hatte sich sehr viel Mühe gegeben mit der Dekoration. Auch waren ein paar Stände von Teile Händler und alles Rund um die Vespa. Der Grill wurde auch gut genutzt.

Später wurde eine Ausfahrt gestartet. Ich reihte mich als letzter ein. Über schöne Sträßchen zuckelten wir in 50er Tempo durch die Landschaft. Ziel war ein Platz des ADAC Straubing. Hier zeigte uns ein Kamerad was er alles anzustellen vermochte mit einer Vespa. Beifall war ihm sicher. Auch das ein oder andere Kopfnicken. Danach fuhr die Meute zurück zum Treffplatz. Nach einem Kaffee zog ich mich auf mein Zimmer zurück. Zum verabredeten Zeitpunkt war ich wieder zurück. Meine Kameraden und ich fuhren ein paar Kilometer zu einem gemütlichen Gasthaus. Wo wir uns verwöhnen ließen. Zurück am Treffplatz war schon einiges los. Wir holten uns Getränke und setzen uns. Gegen 22:00 Uhr bat uns der Vorstand in die Räumlichkeiten zu kommen. Da sie die Abendruhe einhalten müßten. Wir aber gingen zum Hotel. Mein 2. Vorstand und ich machten aber einen Bogen um das Hotel und schlenderten in die Fußgängerzone. Hier konnten wir noch draußen ein Bierchen bekommen. So ging ein schöner Abend zu Ende.






Am Sonntag Morgen wachte ich früh auf. So packte ich meine Sachen. Um dann gemütlich zu Frühstücken. Nun bezahlte ich mein Zimmer. Holte mein Gepäck und verstaute es auf dem Roller. Jetzt kam auch mein 1. Vorstand. Von ihm verabschiedete ich mich dann. Da ich nicht mit den anderen auf die Autobahn wollte. So fuhr ich wieder über die Landstraße nach Hause. War wieder ein schönes Wochenende.


17.August 2013 Ausfahrt ins Poppeltal




Im Kalender stand es Ausfahrt ins Poppeltal. Pünktlich zur Abfahrt waren alle da. Nach einem kurzen Plausch fuhren wir los. Mit der Gruppe wollte ich mich nicht durch Pforzheim Quälen also fuhr ich einen anderen Weg über Königsbach Stein. In Höfen machte ich eine kurze Pause. Denn im Hotel Ochsen wollten wir Nachmittags zum Kaffee einkehren. Unser Schriftührer übernahm die Ehrenvolle Aufgabe. Als er zurück war fuhren wir weiter. Durch Bad Wildbad, Enzklösterle ins Poppeltal. Hier wanderten wir dem Strom hinterher. Dort angekommen mußten sich einige erst einmal Stärken. Bevor es dann ans Rutschen ging. Erst Tickets holen. Dann einen Schlitten, anstehen und schon ging es per Schlepplift Bergan. Dort angekommen wieder anstellen auf die Rutsche und Juhu! Die erste Runde noch etwas vorsichtig. Die zweite dann etwas Mutiger. Nun die letzte Runde. Mist was ist das? Vor mir eine Schlange in der Rutsche. Als erstes ein kleiner Junge welcher seinen Schlitten mehrfach zum stehen gebracht hatte. Wie auf der Autobahn im Stau kamen wir dann unten an. Als alle fertig waren fuhren wir wieder nach Hofen um uns einen guten Kaffee und ein „kleines“Stückchen Schwarzwälder Kirschtorte zu gönnen. Nach Hause fuhren wir dann über Bad Liebenzell ein wenig anders als es die anderen erwartet hatten. Ein Teil von uns wollte zurück nach Heilbronn. Ein anderer nach Eppingen einen Abschluß machen. An einer geeigneten Stelle hielt ich dann an. Wo wir uns dann verabschiedeten. War wieder ein schöner Tag. Und wir wären nicht der Veschper Club würden wir am Ende nicht noch gut Essen gehen.

Ein schöner Tag. Alle waren Diszipiniert gefahren. So macht es Spaß.


03.08. - 04.048.2013 Vespa Treffen Rothenburg o.d.T


Dieses Wochenende hat es endlich mal wieder geklappt. Gisela und ich konnten mal wieder mit zum Vespa Treffen nach Rothenburg. Wir trafen uns mit meinen Kameraden morgens an der Shell Tanke in Heilbronn. Es waren sogar alle Pünktlich. Nach einem kurzen „guten Morgen“ und ein bißchen Geplauder fuhren wir los. Zuerst auf die Autobahn bis Neuenstein, dann über Landstraßen. Bei Mufingen machten wir eine kurze Raucherpause. Den restlichen Weg schafften wir dann so. Am Treffplatz angekommen waren die Rothenburger noch am Aufbauen. Der Grill wurde angeworfen. Der Parcours für das Sikllride aufgebaut. Da Gisela und ich über Nacht bleiben wollten, machten wir uns auf den Weg zu unserem Hotel. Dort eingecheckt, das Gepäck auf das Zimmer und wieder zurück zum Treffplatz. Hier kamen dann so nach und nach die anderen Teilnehmer an. So wurde es ein buntes Gewusel. Das Skillride wurde gestartet. Wobei lustige Übungen zu zweit auf einem Roller bewältigt werden mußte. Wobei der Spaß im Vordergrund stand. Die Uhr schritt fort und meine Kameraden machten sich nach der Siegerehrung auf den Weg nach Hause. Wir fuhren in unser Hotel. Dort sorgten wir als erstes für unser Leibliches Wohl. Im schönen Biergarten unseres Hotels lies es sich aushalten. So gestärkt bummelten wir durch das abendliche Rothenburg. Sehr sehenswert. So ging der Abend auch zu Ende.

Am nächsten Morgen nach einem guten Frühstück. Packten wir unseren Roller stellten sie auf einen öffentlichen Parkplatz. Danach schauten wir uns noch einmal das Städtchen an. Besuchten meine Freunde mit der Fahne im Ohr. So wurde es auch Zeit zum Aufbrechen. Da wir alleine waren konnte ich den Rhythmus und die Strecke frei wählen. Mal durchs Taubertal. Dann mal wieder hierhin oder dahin. In Kirchberg an der Jagst machten wir eine Pause. Um dann auf direktem Weg nach Hause zu fahren. War wieder ein tolles Wochenende.


13. bis 15. Juni 2013 Scooterreise in die Pfalz


Am Freitag morgen machte ich mich mit Gisela auf den Weg in die schöne Pfalz. In Landau machten wir eine Pause und bummelten durch die Stadt. Schauten uns die Geschäfte an. Sind bei der Nordsee essen gegangen. Danach weiter nach Maikammer in das schöne Hotel Wilhelm. Hier bezogen wir dann unser Zimmer. Nun warteten wir auf die Teilnehmer welche kommen sollten. So nach und nach trafen sie ein. Wir lernten uns kennen. Oder feierten das wiedersehen. Auch Günter Wimme kam an. Bei einem guten Essen und einem Gläschen Wein ließen wir den Tag ausklingen.

Am nächsten Morgen starteten wir zu unser ersten Tour durch die Weinberge als erstes zur Villa Ludwigshöhe bei Ebenkoben. Von hier aus hatten wir einen herrlichen Fernblick. Weiter fuhren wir dann über kleine Straßen nach Schweigen zum Deutschen Weintor. Welches wir ausgiebig erkundet hatten. Vom Turm aus konnte ich den Teilnehmer dann auch unser nächstes Ziel Wissembourg zeigen. Dort angekommen bummelten wir durch die schöne Altstadt. Dabei konnte ich ihnen das ein oder andere schöne Eckchen zeigen. Zum Beispiel ein gutes Restaurant wo wir uns Flammkuchen munden ließen. So gestärkt fuhren wir dann nach Bitche hier besichtigten wir die Zitadelle. Welche die meisten Teilnehmer beeindruckt hatte. Dann noch einen Kaffee und wir fuhren zurück. In Maikammer ließen wir dann den Abend ausklingen.

Die nächste Tour lag in den Händen von Günter. Der uns als erstes auf den Kalmit führte. Nun wollte wir in den Pfälzer Wald eintauchen. Fehlanzeige, die eine Straße war für Motorradfahrer gesperrt. Die andere wegen Baustelle. Also zurück nach Maikammer. Die Weinberge wieder entlang. Beim zweiten Versuch klappte es. Wir kamen in den Wald. Bis nach Annweiler zum Trifels. Dort machten wir eine Kaffee pause. Von hier aus wollten wir dann zum Biosphären Reservat Pfalz Nordvogesen. Hier übernahm ich dann wieder die Führung. Dort bekamen wir dann Hunger. So fuhren wir dann zum Saalbachhammer. Ein Stausee mit einem tollen Restaurant. Das Wetter war toll. Das essen auch was will man mehr. Hier verabschiedeten wir uns dann auch von der Gruppe und fuhren wieder nach Hause. Die anderen sind zum Teil noch nach Maikammer gefahren. Andere haben sich unterwegs ausgeklinkt.

War ein schönes Wochenende


08.-09. Juni 2013 Clubwochenende am Brombachsee

Endlich haben wir es einmal wieder geschafft mit einer großen Gruppe ein Wochenende zu verbringen. Am Samstag Morgen begann Gisela und ich den Tag mit einem schönen Frühstück bei unserem Bäcker. Darauf fuhren wir zum Treffpunkt. Wie üblich waren wir wieder die ersten. Aber die anderen ließen nicht lange auf sich warten. Guten Morgen auch schon da. Alle zusammen nun kann es losgehen. Unser Vorstand hatte diesmal die Tour ausgearbeitet. So machte ich den Abschluß. Unsere erste Station war Bretzfeld wo wir schon erwartet wurden. Jetzt ging es richtig los . Es war das erste mal das ich erlebt habe das der Club geschlossen durch Schuppach gefahren ist ohne anzuhalten. Über Schwäbisch Hall, Crailsheim kamen wir dann nach Dinkelsbühl. Hier hielten wir an und machten als erstes einen Bummel durch die schöne Altstadt. Zwischendurch hatte sich die Gruppe getrennt. Wir suchten ein nettes Lokal um uns zu stärken. Danach hatten wir noch eine Weile Zeit um weiter zu Bummeln. Die Zeit verging und wir fuhren dann weiter zu unserem Ziel. Ein Waldcampingplatz in Pleinfeld. Ein paar wollten Zelten, die anderen hatten sich ein Fass gebucht. Klein aber gemütlich eingerichtet. Nach einer Ruhepause war es auch schon wieder Zeit zum Abendessen. Wir fuhren zuerst nach Pleinfeld dort deckten wir uns für den Abend ein. Nach dem wir Eingeborene gefragt hatten fuhren wir dorthin. Wir fanden ein schönes Lokal und wir konnten draußen sitzen. Nun aber zum See. Ah! Da ist er ja. Roller geparkt und los. Wir schlenderten am Ufer entlang und ließen es uns gut gehen. Als wir keine Lust mehr hatten machten wir uns auf den Heimweg. Vor unseren Behausungen ließen wir uns dann nieder. Nach und nach wurde die Runde dann kleiner. Auch wir zogen uns zurück. Gute Nacht.

Nach durchsägter Nacht wurde es Zeit zum Aufstehen. Wir packten unsere Habseligkeiten in unser Fahrzeug. Nun konnten wir den anderen zusehen. Die einen stolperten aus ihren Fässern. Die anderen packten ihre Zelte zusammen. So weit war dann alles Fertig. Ich schlappte los um den Platzwart zu holen damit er unsere Hütten abnahm. Zu früh, sie machen erst um 9:00 Uhr auf. Was tun zuerst Frühstücken und wieder zurück kommen. Wir entschossen uns zu warten. War ein Fehler. Wir wußten ja nicht das, das Aus checken an der Rezeption so lange dauert. Hier erlebten wir das Grauen am Morgen. Eine überforderte Rezeptionistin. Wir hatten 25,00 € angezahlt. Als wir ankamen verlangte man von denen welche die Fässer bezogen 100,00€ Kaution. Nun wurde es erst richtig Kompliziert. Die Dame machte eine Rechnung für unser Fässer das es uns schwindelig wurde. Die Aufpreisliste für ein S-Klasse Mercedes kann nicht länger sein. Preis pro Fass, Pro Person, Strompauschale, Müllgebühr, Bettwäsche,Endreinigung u.s.w. So kamern wir auf eine Summe von 58,70€. Wer das Fass alleine hatte mußte aber auch 52.00€ bezahlen. Das ganze ohne Frühstück, Dusche oder WC.

Unsere Anzahlung und Kaution wollte sie auch nicht mehr herausrücken. Wir sollten erst die Übernachtung bezahlen. Nun machten wir einen kleinen Aufstand. Worauf sie zögerlich die Kaution herausrückte. Die Anzahlung bekamen wir immer noch nicht. Um die Sache abzukürzen bezahlten wir. Und unser Organisator bekam zum Schluß die Anzahlung.Welche er dann an uns verteilte. Den Zelter ging es auch nicht besser. Daneben ist ein Hotel. Zum Vergleich holte ich deren Preisliste. Hier hätte ein Doppelzimmer 89,00€ mit Frühstück gekostet. Zieht man 20,0€ fürs Frühstück ab so wäre es nicht viel teuer gewesen. Die sehen mich nie wieder

Die Zeit war nun erheblich fortgeschritten. Ohne Frühstück war die Laune nicht mehr so gut. Los zum Bäcker und frühstücken. Hier hob sich dann die Stimmung wieder. Aber es gab nur ein Thema die Dame an der Rezeption.

Wir waren am Brombachsee und wollten auch mit dem Schiff fahren. Zur Anlegestelle und los. Es wurde eine gemütliche Runde. Zurück wollten wir nun zu unserem Gustl uns stärken. Wie die Roller auf einmal gelaufen sind. Hier stärken wir uns dann und ließen das schöne Wochenende ausklingen. Es war wieder schön. Danke an die Organisatoren.











02.Juni 2013 Sonntagsplausch auf der "Platte"Löwenstein

Für diesen Sonntag habe ich zu einem Sonntagsplausch auf die Platte geladen. Es kamen dann drei Rollerfahrer. Einer von den Scooterfreunden  Karlsruhe und zwei vom Vespa Club. Als wir so redeten gesellte sich noch ein weiterer Rollerfahrer zu uns. Es war eine nette gemütliche Runde. Nur wollten wir noch eine Runde drehen. So sammelten wir uns und starteten. Über Neuhütten fuhren wir zuerst nach Maienfels. Dort die schöne Straße nach Geddelsbach. Weiter über Bretzfeld nach Bitzfeld. Hier kehrten wir dann in den Löwen ein. Wo wir es uns bei Schnitzel,Rostbraten und co. gut gehen ließen. Es wurde viel geredet. Die Zeit verging. Nun brachen wir wieder auf. Über Schwabbach, Hölzern nach Heilbronn. Wo wir bei unserem Altbekannten Treffpunkt uns verabschiedeten. Danach trennten sich unsere Wege. Schön wars.

11.Mai 2013 Geschicklichkeitsturnier

Auch dieses Jahr haben wr wieder unser Geschicklichkeitsturnier gestartet. Wir wollten uns wieder auf die neue Saison einstimmen. Freundlicherweise durften wir sie beim TÜV Heilbronn ausrichten. Herzlichen Dank dafür.                                          Das Wetter machte auch mit. Also Hütchen aufstellen. Und los zuerst Testen ob die Hütchen richtig stehen. Jetzt durfte jeder der wollte die Strecke abfahren. Später dann nur noch einzeln. Nachdem jeder ausreichend Gelegenheit hatte. Nachem es immer besser ging. Fingen wir mit dem Zeitfahren an. Natürlich sollte der Spaß im Vordergrund stehen.  Unsere Küken schlugen sich wacker.  Zum Schluß machten wir noch einen Wettbewerb im langsam Fahren. Machte auch Spaß.  So wurde es dann ein richtig netter Nachmittag.

05.Mai 2013 Bikertag in Stuttgart

Lange war er angekündigt der "Bikertag" in Stuttgart. Nun war es endlich so weit. Start war beim BMW Stadel in Heilbronn. Es kam tatsächlich noch ein BMW Fahrer mit seiner Frau, welcher mit wollte. Also auf die Fahrzeuge und los. Über Auenstein, Winzerhausen fuhren wir danach den Neckar entlang nach Ludwigsburg. Hier bogen wir nach Aldingen ab. Danach Quer durch Stuttgart auf die Messe. Nach einer kleinen Runde durch das Parkhaus fanden wir auch den Treffplatz. Wir waren bei den ersten. So verstauten wir unserer Jacken und Helme im Roller. Mit den BMW fahrer machten wir uns auf Besichtigungstour. Wobei das ganze etwas lieblos ausgeschildert war. Man mußte erst einmal suchen. Nun fanden wir die Halle mit den Ständen. Zwischendurch verloren wir die BMW Fahrer aus den Augen. Aber am Wurststand trafen wir uns wieder. Außen kamen nun auch die Gruppen von den geführten Touren an. So auch unsere Freunde von den Scooterfreunden Karlsruhe. Mit denen drehten wir noch eine Runde durch die Halle. Als wir keine Lust mehr hatten. Sattelten wir unserern Roller wieder und fuhren nach Hause. War wieder einmal ein schöner Tag.


13.- 14. April 2013 Clubpräsentation beim Rollerlädle Abstatt


Auch dieses Jahr präsentierte sich der Vespa Club beim Rollerlädle in Abstatt. Nach den Vorbereitungen im Vorfeld konnte es heute losgehen. Am Samstag um 9:00 Uhr begannen wir mit dem Aufbau. Zuerst das Zelt. Stange 1 verbinden mit Stange 3. Aber wir haben es geschafft. So nach und nach trafen immer mehr Mitglieder ein. Dadurch ging es recht flott voran. Auf der Straße baute ich dann die Strecke für das Geschicklichkeitsturnier auf. Zuerst grob um ein Gefühl für den Platz zu bekommen. Nun kam die Feineisntellung. Als letztes ein paar Testfahrten. So wurde das ganze dann Optimiert. Alles bereit nun kann es losgehen. Fast, es kam niemand um mitzufahren. Eigentlich schade. Zwischendurch besuchte uns auch der Vespa Club Reutlingen. Was uns sehr gefreut hat.

Aber es kamen trotzdem viele Zuschauer. Sie ließen sich vom Lädle Team die Fahrzeuge zeigen. Danach ließen sie sich von uns verwöhnen. Man plauderte und ließ es sich gut gehen. Abends baute ich dann das Geschicklichkeitsturnier wieder ab.

Abends gab es dann in der Halle Programm mit Musik und guter Laune.

Am Sonntag warfen wir wieder den Grill und auch die Kaffeemaschine wieder an. So konnten die Leute kommen. Bei herrlichem Sonnenschein konnten wir den Tag richtig genießen. Abends bauten wir dann alles wieder ab. War wieder schön.

Auch ein herzliches Dankeschön an meine Vereinskameraden. Ihr habt Super mitgearbeitet.









2.März 2013              Erste Ausfahrt

Der Winter war dieses Jahr recht lang. So sehnten wir uns nach der 1 Ausfahrt für dieses Jahr. Einen Samstag vorher lag noch Schnee. Das wird was werden. Aber in der Woche besserte sie das Wetter zusehends. Hurra! Den Roller ausgepackt. Uns selbst dick Eingepackt. Ab zum Treffplatz. Ein paar waren schon da. Auch unser Küken mit ihrem Roller. Auch zwei Autos kamen, so hatte mein bestes Stückle ein warmes Plätzchen. Los ging die Fahrt über HN- Biberach, Bad Wimpfen nach Haßmersheim. Hier nahmen wir die Fähre. Ich glaube der Fährmann hatte an diesem Tag noch nicht so viele Fahrgäste als mit uns. Auf der Fähre beschlossen wir auch nicht nach Mosbach, sondern direkt zu unserem Ziel. Den Assulzer Hof zu fahren. Hier zeigten wir unseren Kameraden wo wir Anfang de 90'er unsere Legendären „Pampa Treffen“ veranstaltet haben. Nun knurrte auch unser Magen und wir strebten dem Wirtshaus zu. Hier ließen wir uns dann verwöhnen. Wir unterhielten uns gut. Da in Heilbronn die Firma Louis Neueröffnet hatte.beschlossen wir unseren Abschluß zu machen. Nach dem Essen schien auch die Sonne. So konnten wir über kleine Sträßchen zurückfahren. Und unser Küken hatte sich wacker gehalten, gut gemacht.



06. Januar 2013 Dreikönigsabaden im Aquqatoll Neckarsulm

Wieder einmal fingen wir das neue Jahr mit einem Badetag an. Unsere Kassiererin und ihre Familie waren da. Auch mein Erdenglück und ich. Wir gingen in die Sauna, der rest wollte nur Baden. So hatte jeder wonach im der Sinn stand. Ab und zu gingen

wir dann in den Badebereich um die anderen zu treffen. Es wurden nette Gespräche bei Kaffee und Saft. Danach kehrten wir wieder in den Saunabereich zurück und ließen uns erwärmen. In der Solegrotte kann man so schön die Seele baumeln lassen. Hach wie schön. Auch der schönste Badetag geht mal zu Ende. So trockneten wir uns ab, zogen uns an und fuhren nach Hause.

Und nächstes Jahr wieder.


2012

28.Dezember 2012 Letzte Ausfahrt für dieses Jahr

Den ganzen Morgen war schon schönes Wetter. Leider mußte ich noch Arbeiten. Zum Glück nur bis 12:00 Uhr. Also nach Hause, die Hexagon in die Garage und die Silverwing raus. Noch einmal Vollgetankt. Jetzt aber los. Durch das schöne Weinsberger Tal fuhr ich meine Hausstrecke hinauf zur "Platte" nach Löwenstein. Hier stellte ich meine Silverwing ab und genoß die Aussicht. Jetzt da keine Blätter in den Bäumen sind hat man eine herrliche Fernsicht. Nach einer Weile wurde es doch etwas kalt. So machte ich mich wieder auf den Heimweg. Dem Sonnenuntergang entgegen. Schön wars.










14.Januar 2012 Winterfeier unseres Clubs

Das Jahr geht zu Ende. Da folgt eine Winterfeier die andere. Heute war es auch nicht anders. Zuerst bei der Arbeit, dann abends noch im Club. Gisela von der Arbeit abgeholt und zum Clubheim gefahren. Die ersten waren schon da. Ein herzliches Hallo an alle. Die Tische waren schön geschmückt. Nach und nach füllte sich der Saal. Alle in toller Stimmung. Auch Mitglieder welche man sonst nicht sieht waren gekommen. Unsere Kassiererin brachte noch Nüsse und Mandarinen mit. Danke. So ging es dann auch schon los. Unser 1.Vorstand eröffnete den Abend mit ein paar Worten. Dann wurde auch schon aufgetischt. Es gab leckerer Speisen. Man unterhielt sich. Die Kinder brachten auch Leben in die Bude. Was den Abend noch fröhlicher machte. Unsere Lehrerin brachte einen kurzen Sketch. Darauf hatte unser Nikolaus seinen Auftritt. Die grösseren brachten ein Jingle Bells. Jessica natürlich mit ihrer Gitarre. Die Kleinen bekamen auch ihre Geschenke. Nun waren auch wir dran. Keiner wurde vergessen. Danke Nikolaus. Später fand dann die Ehrung der Clubmeisterschaft statt. Unterteilt in Jugend,Damen und Herren. Meine Wenigkeit erzielte den 2. Platz in der Herren Klasse. Nun ging der Abend zum Gemütlichen Teil über. Die Zeit schritt voran und auch der schönste Abend geht mal zu Ende. Vielen Dank an alle die zu dem tollen Abend beigetragen hatten.

01.Dezember 2012 Kartfahren unserer Jugend

Unsere neue Jugendwartin legte gleich richtig los. Als erstes veranstaltete sie ein Kartfahren. Wir als reife Jugend durfte dabei natürlich nicht fehlen. Wir trafen uns um 14:30 Uhr in Bad Rappenau bei der Kartbahn. Nun hatte ich keine Ambitionen mitzufahren. Es fanden sich auch so genügend Teilnehmer. Nach einer kurzen Unterweisung ging es auf die Karts. Wie beim richtigen Rennen begann es ersteinmal mit Zeittraining. Hier wurde die Startreihenfolge ermittelt. Somit konnte das richtige Rennen beginnen. Vom Start an wurden heiße Kämpfe ausgetragen. Manch einer wurde etwas unsanft abgedrängt. Aber alles in allem war es Fair. Nach 20 Minuten war das Rennen dann vorbei. Der eine meinte es war zu kurz, dem anderen reichte es. Nun wurde das Rennen ausgewertet und der Sieger stand fest. Manch einer wurde auch das ein oder andere mal überrundet. Weiter ging es dann zur Siegesfeier. Bei einem guten Kaffee ließen wir den Tag dann ausklingen. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.




















Reise mit Scootertouren ins Spessart 12. bis 14. Oktober 2012

Im Herbst zu den Räuber ins Spessart. Als zweiter Tourguide machte ich mit bei der Leserreise von Scootertouren. Motorrad Stadel in Heilbronn stellte freundlicher weise ihren BMW Scooter C 600 Sport für einen Ausführlichen Test zur Verfügung. Vielen Dank noch einmal. Mein Frauchen ging natürlich auch mit. Zuerst hatte ich meine Zweifel. Sportroller zu zweit? Auf meinem Nexus ist sie nur für Kurzstrecken zu Begeistern. Aber wider erwarten fand das Plätzchen des BMW Rollers die Zustimmung. Nun konnte es also losgehen. Leider war das Wetter uns nicht gnädig. Es regnete, aber mit Griff und Sitzheizung zu ertragen.




Unter die Sitzbank unser Gepäck, den Roller gestartet. Zunächst nach Mosbach. In Höpfingen bei Hardheim gönnten wir uns einen guten Kaffee und wärmten uns ein wenig auf. So gestärkt konnten wir die restliche Strecke nach Jossgrund locker hinter uns bringen. Am Hotel angekommen stellte ich den Roller in die geräumige Garage. An der Rezeption die Schlüssel geholt und Zimmer bezogen. Jetzt hatten wir Durst. In die Gaststube und erstmal ein Alkoholfreies Weizen bestellt. Nach kurzem warten kam auch schon der erste Teilnehmer. Wir plauderten eine Weile. Die Zeit verging. So nach und nach kamen auch die restlichen Teilnehmer einschließlich Günter Wimme der Organisator der Reise. Nun knurrte auch der Magen. Nun kam auch unser Menü. Wirklich köstlich. Suppe, Hauptspeise und Nachtisch alles bestens. Der Abend ging zu Ende und der Morgen kam.



Wir begannen mit einem gemütlichen Frühstück. Nun wollten wir den Spessart unsicher machen. Leider war es nebelig. Was der Stimmung aber keinen Abbruch tat. Wir wollten ja keine neuen Rundenrekorde aufstellen. Sondern die Landschaft genießen. So schwangen wir von einer Kurve zur nächsten. Welch ein Wunder hie und da kam auch die Sonne heraus. Irgendwann war der Nebel weg und es wurde ein sonniger Herbsttag. Unser erstes Ziel war Schloß Mespelbrunn. Ein wirklich sehenswertes Kleinod. Im angrenzenden Schloß Hotel stärkten wir uns nach der Führung. Weiter ging es an den Main nach Miltenberg. Ein schönes altes Städtchen. Hier gab es dann einen guten Kaffee. Huch schon so spät? Nun aber los um 18:00 Uhr gibt es Abendessen. Navi anschmeißen und sich leiten lassen. Wir schafften es ohne Hektik rechtzeitig. Hier erwartete uns ein tolles Buffet mit allem was gut ist. Man sollte mehr essen können. Ich schaffte es nicht von allem zu Probieren. In dieser Nacht konnte ich nicht auf dem Bauch schlafen.

Der letzte Tag war angebrochen. Nach dem Frühstück packten wir wieder unseren Roller. Nun startete die nächste Runde. Hier und da hatte ich das Bedürfnis alleine mit dem BMW Roller unterwegs zu sein. Um die schön geschwungenen Sträßchen auskosteten zu können. Naja man kann nicht alles haben. So fuhr ich treu und brav hinter den anderen her. In Lohr am Main machten wir unsere Mittagspause. Hier verabschiedeten wir uns dann auch von den anderen Teilnehmer. Manche fuhren zurück zum Hotel, andere wie wir nach Hause. War ein schönes Wochenende auch wenn das Wetter nicht so toll war. Der BMW Roller hatte sich auch bewährt. Leider fand ich auch einen Mangel welcher nicht so schön ist. Es fehlt über dem Hinterrad eine Abdeckung. Dadurch wird man bei Regen von unten eingesaut. Kein schöner Zug.




Sasisonabschlußfahrt 2012

Unsere diesjährige Abschlußfahrt sollte uns nach Gaildorf führen. Wir trafen uns wie schon Tradition in der Karl Wüst Straße. Scheinbar wollten viele noch einmal das schöne Wetter genießen und mitfahren. Als alle zusammen waren fuhren wir los. Unser 1. Vorstand leidete dieses mal die Truppe. Über Hölzern, Mainhardt durch das schöne Rottal war unser erster Stopp in der Hammerschmiede bei Oberrot. Ein Idyllisches Plätzchen. Mit einer Mühle, einer Holzsäge und natürlich eine Hammerschmiede. Nachdem unsere Raucher auch auf ihre kosten kamen konnte es weitergehen. Über kleine Sträßchen kamen wir schließlich in Gaildorf an. Hier stärkten wir uns zuerst. Danach erkundeten wir das kleine Städtchen, welches wirklich sehenswert ist. Bisher bin ich immer nur durchgefahren.

Nun fuhren wir zum Altenbergturm. Aber um die Aussicht zu genießen mußte erst einmal der Aufstieg bewältigt werden. Am Turm angekommen warteten immer noch 200 Stufen auf uns. Da mein Erdenglück nicht hinauf kann, blieb ich bei ihr. Zurück bei den Roller beschlossen wir zum Kaffee an den Neumühlsee zu fahren. Es wurde wieder eine schöne Route über Berg und Tal. Angekommen stellten wir unsere treuen Gefährte ab. In der Gaststätte suchten wir uns zuerst einen Platz. Leider wurden wir nicht sehr nett Empfangen. Der Wirt schien wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden zu sein. Als wir endlich am uns zugewiesenen Tisch platz nahmen ging das Drama mit der Bestellung weiter. Naja wir kommen nicht so oft dorthin. Wir können unser Geld auch dort ausgeben wo wir Gäste sind. Und nicht ein notwendiges Übel. Aber dadurch ließen wir uns unsere Gute Laune nicht verderben. Der Tag schritt voran. So machten wir uns nun auf den Heimweg. So nach und nach klinkten sich meine Kameraden aus.

Es war ein toller Tag. Einen Dank an unseren 1. Vorstand für die Organisation.


 1.Halt an der Hammerschmiede



Gaildorf



Altenbergturm




Herbststimmung






Bodenseetour 08. bis 09. September 2012




Für dieses Jahr habe ich mal eine Wochenendtour an den Bodensee angeboten. Ein Kamerad ist dann auch mitgefahren. Wir trafen uns Samstag Morgens im Ibis Hotel in Heilbronn. Gisela und ich frühstückten dort. Als unser Kamerad dann zu uns kam. Gesellte er sich kurzerhand zu uns. So begannen wir die Ausfahrt mit einem gemeinsamen Frühstück. Anschließend starteten wir die Roller und los gings. Zuerst auf die Autobahn bis Böblingen. Um dann über den Schönbuch nach Reutlingen zu fahren. Hier verlangte mein Treuer Gefährte nach teurem Naß. Erledigt, dann kann es ja weitergehen. Beim Kloster Zwiefalten machten wir dann unseren ersten größeren Halt. Die Klosterkirche und das drum herum ist immer wieder beeindruckend. Über Ravensburg gelangten wir dann schließlich zu unserem Ziel. Friedrichshafen. Dort bezogen wir unser Hotel. Unser Begleiter wollte sich den See ansehen. So verabredeten wir uns auf später. Beim Zeppelinmuseum trafen wir uns dann wieder. Bummelten am Ufer entlang und genossen das schöne Wetter. Nun wollte ich ihm mal Langenargen zeigen. Auf die Roller und los. In Langenargen schauten wir uns dann auch etwas um.Beim Schloß Mondfort waren gerade zwei Hochzeiten.  Auf der Anlände schauten wir eine Weile den Ankommenden und Abfahrenden Schiffen zu. Leute beim ein und aussteigen beobachten. Anlegemanöver und so weiter. Die Zeit verging und es wurde Zeit zum Abendessen. Wie üblich wenn ich am Bodensee bin, ist das Ziel Bürgerstüble in Gohren. Aber nicht ohne Abstecher zum Yachthafen. Welches der größte am Bodensee sein dürfte. Hier schwimmen die Millionen.
Nach dem Essen war es noch früh so kehrten wir nach Friedrichshafen zurück. Welch ein unterschied. Mittags alles überfüllt. Bei den Lokalen sämtliche Stühle besetzt. Nun Ruhe. Wir machten einen genüßlichen Bummel am Ufer entlang. An einer Außenwirtschaft ließen wir dann den Abend ausklingen.  Auch der schönste Tag geht mal zu Ende. So kehrten wir wieder zu unserem Hotel zurück.

Am nächsten Morgen holten wir dann unseren Kameraden an seinem Hotel ab. Am See entlang fuhren wir dann nach Meersburg. Hier nahmen wir die Fähre und setzten nach Konstanz über. Jetzt fuhren wir in die schöne Schweiz. Wir wollten zum Rheinfall in Schaffhausen. Immer wieder ein beeindruckendes Naturschauspiel. Auch die Preise an den Lokalen. Ein Muffin 4,30€
 
Weiter fuhren wir dann kreuz und quer landeten dann in  Donaueschingen. Hier waren gerade Heimattage Baden Württemberg. Uns gelüstete es aber mehr nach Eis. Und siehe da, vor dem Eiskaffee ging gerade der Umzug der Trachtengruppen vorbei.Besser gehte es nicht.  Nun wollten wir uns auch etwas die Beine vertreten. Also spazierten wir zur Donauquelle. Leider ist das drumherum in keinem guten Zustand. Wird aber bis 2015 saniert wie uns eine Tafel informierte. Nun nach Hause. Mein Gott schon so spät. Also auf die Autobahn und nach Hause. Von unserem Kameraden verabschiedeten wir uns an der Tanke in Donaueschingen weil langsamer fahren wollte.

So ist wieder ein schönes Wochenende vorbei. Schee wars.


Parkplatz Kloster Zwiefalten


Klosterkirche Zwiefalten


Blick aus unserem Hotelzimmer


Friedrichshafen bei Nacht


Schaffhausen Rheinfall


Donauquelle Donaueschingen


August 2012 Ausfahrt nach Mespelbrunn

Oder eine Clubausfahrt nur für den Tourenwart. Wir wollten wie üblich in Heilbronn starten. 8:00 Uhr war ausgemacht. Mein Erdenglück und ich warteten. Und warteten, es kam niemand. Da wir uns auf die Ausfahrt gefreut hatten. Starteten wir alleine. Zunächst ins schöne Schefflenztal. Weiter nach Buchen. Hier legten wir eine Pause ein. Ein kleiner Bummel durch die sehenswerte Stadt. Eine Kaffeepause dann ging es weiter. Nun wollten wir an den Main. Nach Wertheim, hier ließen wir dann unsere Seele Baumeln.Die Zeit verging nun ab in den Spessart nach Mespelbrunn. Hier machten wir zuerst Mittag in einem tollen Restaurant. So gestärkt spazierten wir zum Schloß. Nach einem Obolus konnten wir in den schönen Schloßgarten. Ich machte dann noch eine Führung mit. Welche sich gelohnt hat. So verging die Zeit und wir traten den Heimweg an.

Es war trotz allem eine Tolle Ausfahrt. Schade das meine Kameraden nicht dabei waren.

Selbst Schuld!


19. August 2012  Odenwaldtour mit den Scooterfreunden Karlsruhe

Im Internet war es schon länger angekündigt die Tour in den Odenwald. Nun es wurde der Heißeste Tag des Jahres. Aber unerschrocken wie wir sind starteten wir Trotzdem. Im schönen Angelbachtal warteten wir auf die Truppe um uns anzuschließen. Kurz darauf waren sie auch schon da. Es gab eine kurze Zigarettenpause. Man plauderte ein bißchen dann ging es auch schon los. Unter der kundigen Führung unseres Grillmeisters.  Über Heidelberg Ziegelhausen fuhren wir dann in den Odenwald ein. Übers Gochsheimer Tal nach Weinheim wo wir dann getankt haben. Die Roller hatten etwas nun waren wir dran. Im Gasthaus & Pension " Zum Fürstengrund "Im Unterdorf 1 64385 Reichelsheim/Rohrbach. Wo wir toll bewirtet wurden. So gestärkt ging  es dann unter meiner Führung dann vorbei am Marbach Stausee nach Eberbach. Wo wir wie üblich unsere Eispause abhielten. Leider war der Tag nun schon fortgeschritten. So machten wir uns über Aglasterhausen nach Angelbachtal wo wir uns dann nach einem Gruppenfoto verabschiedeten. Wieder an unserem Wohnwagen angekommen. Entledigten wir uns eilig unserer Kleider und stürzten uns in die garnicht so kalten Fluten unseres Schwimmbädle.



10. bis 12. August 2012 Vespa Treffen in Gießen

Der Vespa Club Gießen lud zum Treffen anlässlich ihres 60 Jährigen bestehen. Wir folgten gerne dieser Einladung. So machten wir uns Samstag morgen auf den Weg. Um die Reisezeit zu verkürzen entschlossen wir uns auf die Autobahn zu gehen. Es lief sehr gut. Bis der Roller eines Kameraden einen Defekt bekam. Nach kurzem Beratschlagen fuhren wir weiter zum nächsten Parkplatz. Dort beredeten wir dann das weitere vorgehen. Wir beschlossen das Gisela und ich mit ihm zurück fahren um das Fahrzeug zu tauschen. Ich hatte meine Silverwing dabei somit konnten wir anschließend schneller wieder zum Treffplatz gelangen. Da er sein Motorrad nahm. Dort glücklich angekommen. Meldeten wir uns zuerst an und suchten dann einen Parkplatz. Hier waren schon viele Roller versammelt. Nun begrüßten wir hier und dort Bekannte und Freunde. Schauten uns einfach das Treiben an. Der Tag schritt vorwärts, so machten wir uns auf den Weg in unsere Quartiere. Bei unserer erlebten wir eine Überraschung. Hoteleingang geschlossen. Eine Telefonnummer wo man anrufen konnte. Hier bekam ich zur Antwort das erst um 17:00 Uhr geöffnet wird und vorher niemand da ist. KLASSE! Nun möchte ich auch nicht verschweigen wie die freundliche Unterkunft heißt. Hotel am Kirschberg Royal Garden 35418 Buseck Beuren. Zum Glück war es nicht mehr so lange bis dorthin. Ein Auto fuhr vor eine Person stieg aus. Ich sprach ihn an das wir auf ihn warten da wir unser Zimmer beziehen wollen. Da ist nichts reserviert bekam ich zur Antwort. Kann nicht sein ich habe die Bestätigung. Ah sie sind das, kommen sie rein. Endlich hatten wir unseren Schlüssel. Koffer auf das Zimmer, ausgepackt. Dann etwas frisch gemacht und umgezogen. Wir wollten zum Essen zum Hotel unsere Kameraden. Über schöne Sträßchen kamen wir dann dort an. Navi sei Dank. Das Essen dort war reichlich, das war es aber auch schon. Wir waren auch nicht wegen des Hotels hier. Wir wollten ja wieder aufs Treffen. Also los, die schönen Sträßchen wieder unter die Räder genommen.

Nun begann der gemütliche Teil. Mit Musik und Unterhaltung. Der offizielle Teil erfreulich kurz. Viel zu schnell verging die Zeit und wir fuhren zurück in unser Quartier. Hier wollten wir noch einen Schlummertrunk zu uns nehmen. Irrtum um 23:00 Uhr ist dort Zapfenstreich und es gibt nichts mehr. Dann gute Nacht!

Das Frühstück war auch nicht viel besser. Lieblos hergerichtet, und die Abfallwirtschaft klatscht sich in die Hände. Alles einzeln verpackt. Marmelade,Honig, Butter und so weiter. Wir zahlten schnell und machten uns aus dem Staub.

Am Treffplatz waren auch schon unsere Kameraden. Guten Morgen! Alles war am zusammen packen. So brachen wir dann auch auf. Ein Stück weit fuhren wir mit meinen Kameraden mit. Da ich aber durch den Odenwald nach Hause fahren wollte. Trennten sich unsere Wege bald. Dem Navi hatte ich die Autobahn verboten. So ging es übers Land, da es doch zu langsam ging. Fuhren wir doch ein Stück darauf. Bei Obernburg tankten wir noch einmal. Dann ging es Quer durch den Odenwald nach Hause. Aber nicht ohne in Eberbach eine Eispause einzulegen.

Es war wieder mal ein schönes Wochenende. Vielen Dank an den Vespa Club Gießen für die tolle Organisation.











23. Juni 2012 Sonnwendfeier

Dieses Jahr wollten wir mal eine Sonnwendfeier veranstalten. Holger hat auf sein Stückle eingeladen. Bei strahlendem Sonnenschein kamen wir alle angeströhmt. Dieses mal waren auch Familienmitglieder dabei welche man sonst selten sieht. Bei fortschreitendem Abend wurde dann das Feuer entzündet. Holger hat für eine Menge Holz gesorgt, damit wir nicht frieren mußten. Jetzt wurden auch die Grillsachen ausgepackt und auf Spieße gesteckt. Die Würste ins Feuer gehalten und bruzzeln gelaßt. Die eine war noch nicht ganz fertig dafür wurde die andere etwas dunkel. Nun wurde es gemütlich. Unserer Dorothea packte ihre Klampfe aus und spielte für uns. Oli begleitete sie mit der Mundharmonika.  So wurde es ein richtig schöner Harmonischer Abend.







In Heilbronn fand an diesem Wochenende der 2. Rainbow Run statt. Eine Benefizveranstaltung zu gunsten der  Kinderklinik in Heilbronn. Nun waren einige meiner Kameraden nach Zell am See zum Vespa Treffen gefahren. Da mir die Sache am Herzen lag nahm ich daran Teil. Morgens nahm ich meine Vespa aus der Garage montierte meine Clubfahne. So zogen dann meine Frau und ich dann los. Treffpunkt war die Genossenschaftskellerei in Heilbronn. Wir waren noch ziemlich früh dran, so stellten wir unsere Vespa zwischen all die Harley's und Co. Auf dem Platz war ein Stand wo man sich kostenlos Kaffee und Brezen holen konnte. Hier stand dann auch ein Spendenkässchen, dort warf ich dann auch gleich unsere ein. So nach und nach füllte sich der Platz. Immer mehr kamen an. So verging dann die Zeit. Zwischendurch kam dann auch eine Durchsage mit dem Verlauf des Korsos und Regeln für einen reibungeslosen Ablauf. Es waren inzwischen immerhin 500 Motorräder. Wir gingen dann zu unserem Roller und warteten auf den Start. Irgendwann waren auch wir an der Reihe und reihten uns ein . Eine Vespa ist immer noch ein Sympatihieträger. Wir wurden von den mitfahrenden Harleyfahrer freundlich in ihre Reihen aufgenommen. Der Korso ging kreuz und quer durch die Stadt. Dabei hatte ich mehr Benzin gebraucht wie gedacht. So fuhren wir kurzerhand eine Tankstelle an. Da ich die Route wußte war es auch kein Problem sich an anderer Stelle wieder einzuklinken. Worauf wir die Tour dann zum Ende mitfuhren. Das Ziel war der Wertwiesenpark. Wo ich das erste Mal warten mußte bis ich einparken konnte. Es war schon ganz schön etwas los. Kinderschminken, Hüpfburgen und andere Attrakionen für Kinder waren aufgebaut. Auf der Bühne spielte eine Band. Für das Leibliche Wohl war auch gesorgt. Eine Kleine Händlermeile bot Waren für Biker feil. Alles in allem ein gelungenes Fest. Ich bin froh das ich dabei war. Sollte es nächstes Jahr wieder sein und ich Zeit haben bin ich wieder dabei. Ein großes Lob an die Organisatoren und auch an die Mitfahrer welche sehr Diszipiniert waren.



Pfalz Tour 19.Mai 2012




Wir wollten wieder einmal in die Pfalz fahren. So trafen wir uns morgens an unserem bewährten Treffpunkt in Eppingen. Wir waren am Schluß sieben Roller und ein Motorrad.

Als erste Etappe ging es nach Bretten, wo wir dann Tankten und uns ein zweites Frühstück gönnten. Für den ein oder anderen war es auch das erste. So gestärkt fuhren wir zunächst nach Karlsruhe, dann über den Rhein in die Pfalz. Wo wir dann am Deutschen Weintor ankamen. Dort gab es eine Überaschung.Es fand die 19. Weinrallye für Veteranenfahrzeuge statt. Welche am Weintor Station machten.So wurde es ein kurzweiliger Besuch. Nun aber zwickte so langsam der Magen und wir machten uns wieder auf den Weg. Die letzten zwei Kilometer nach Oberotterbach ins Schützenhaus. Hier stärkten wir uns dann. Man konnte schön draußen sitzen und sich von der guten Pfälzer Küche verwöhnen lassen. Zwischendurch kam der Einwand auf der Tour würden die Kurven fehlen. Er sollte nicht enttäuscht werden. Auf der zweiten Etappe ging es dann über kleine kurvige Straßen in den Pfälzer Wald. Hier konnte man Beschwingt fahren. In Anweiler legten wir wieder eine kurze Tankpause ein. Um dann unsere Fahrt Richtung Rheinfähre fortzusetzen. Zwischendurch war es gut mein Navi dabei zu haben. In einer Ortschaft fand ein Fahrradrennen statt. So das wir eine Umleitung fahren mußten. Nur war die toll ausgeschildert und wir hätten nur mit großer Mühe den Weg gefunden. Glücklich an der Fähre angekommen mußten wir ein wenig warten. Als sie dann da war fuhren wir darauf. Welche uns dann nach Leopoldshafen gebracht hat. Hier gibt es ein schönes Ausflugslokal direkt am Rhein. Wo wir uns dann noch ein Kaffee gegönnt haben. Da die Zeit schon vorrückte nahm ich den direkten Weg nach Eppingen. Hier ließen wir den Tag mit einem guten Eis ausklingen.











Ausfahrt Porsche Museum 12. Mai 2012

Meine Kameraden hatten den Wunsch mal ins Porsche Museum zu fahren. So nahmen wir es in unser Programm auf. Heute war es so weit. Morgens aus dem Fenster geschaut. Das Wetter ist ja nicht so toll, ob überhaupt jemand kommt? Egal ich fahre sie auf alle Fälle. Beim Treffpunkt dann die Überraschung. Nach und nach kamen meine Kameraden an. So konnte es los gehen. Mit einem kleinen Schlenkerer ging es nach Zuffenhausen. Roller abgestellt, und schon kam einer an hier nicht. Na gut dann eben nach dort drüben. Die Roller standen so schön unter Dach.

Jezt aber rein und Eintrittskarten gekauft. Nun konnte es losgehen. Mit einer langen Rolltreppe ging es dann Empor. Oben angekommen welch ein Wunder lauter Porsche. Alte, neue Prototypen und vieles mehr. Wirklich Interessant, was es alles zu sehen gab. Als wir genug hatten wollten wir einen Kaffee trinken. Auf der Ebene gab es ein Restaurant. Nur einen Kaffee bekam man hier nicht. Nur unten an der Bar bekam ich die Auskunft. Also wieder runter. Aber als ich die Preisliste sah wollte ich plötzlich keinen mehr. Der ein oder andere meiner Kameraden gönnte sich trotzdem einen.
Nun wollten wir wieder weiter. Zunächst nach Markgröningen um uns noch einen Kaffee oder ein Eis zu gönnen. Hier ließen wir es uns dann gut gehen. Plauderten über dies und jenes. So verging die Zeit. Bis wir dann das letzte Ziel ansteuerten. Wir wären nicht der Veschper Club wenn es nicht zum Essen gegangen wäre. Hier ließen wir dann einen schönen Tag ausklingen.

Es hat wieder Spaß gemacht.











Geschicklichkeitsturnier 21.04.2012

Auch in diesem Jahr haben wir uns auf die neue Saison vorbereitet. In der Wannenäckerstraße 63 fanden wir ein geeignetes Gelände auf dem wir üben durften. Vielen Dank noch einmal.

Mit unserem 1. Vorstand stellten wir die Übungen mit Hütchen zusammen. So daß es nicht zu leicht und auch nicht zu schwer wurde. Meine Wing diente als Referenzfahrzeug. Wo  ich mit der durch komme, kommen die anderen erst recht durch.  Wir waren Skeptisch ob bei dem Wetter überhaupt welche kommen. Aber dann füllte sich der Platz dann doch so nach und nach. Wer Lust hatte machte mit seinem Roller die Übungen. Die anderen Plauderten ein bischen.  So wurde es ein Lustiger Mittag. Bei dem manch einer so nach und nach wieder ein Gefühl für sein Fahrzeug bekam. Nun wollten wir uns aber auch Messen. So starteten wir einen kleinen Wettbewerb. Was natürlich durch die unterschiedlichen Roller mehr eine Gaudi als Sport war. Als wir so schön dabei waren. Meinte Petrus wir sollten nun damit aufhören und schickte uns ein paar kräftige Regenschauer. Kurzerhand packten wir unsere Hütchen ein. Nahmen unsere Roller und fuhren zum Kaufland nach Neckarsulm wo wir den Tag bei einer guten Tasse Kaffee ausklingen ließen.

Ostereiersuchen  09.04.2012

Heute stand mal wieder unser Ostereiersuchen auf dem Programm. Nachdem das Wetter nicht schön war, beugte ich mich meinem Haushaltsvorstand. Und wir nahmen das Auto. Am Treffpunkt angekommen waren wir aber nicht die einzigen Warmduscher. Ausser unseres Vorstandes und seinem Weibchen waren alle mit dem Auto gekommen. Man begrüßte sich und plauderte ein bisschen. Dann ging es auch schon los. Immer der gelben Vespa folgen.

Nun kamen wir am Ziel den Silberstollen in Wüstenrot an. Es wurden Bierdeckel versteckt welche es zu suchen galt. Nun wurde es mehr ein Waldspaziergang als eine Suche. Unsere Jugend war sehr motiviert. Als alle Deckel zusammen waren mußten wir noch ein kleines Rätsel lösen. Als wir auch diese Prüfung bestanten hatten. Bekam jeder seine  Osterhasen. Nun fuhren wir weiter nach Großbottwar wo ein sehr gutes Essen auf uns wartete. Leider waren wir etwas zu früh da. So das unsere Plätze noch nicht frei waren. Auch nicht schlimm. Nutzen wir die Zeit noch um uns die Beine noch etwas zu vertreten. Es war glücklicherweise Trocken. Zurück beim Lokal konnten wir nun Platz nehmen. Jetzt wurde die letzte Neuigkeit ausgeplaudert. Pläne für die nächste Zeit gemacht. Wir ließen es uns einfach gut gehen. So verging die Zeit. Die ersten machten sich fertig für den Aufbruch. Und die anderen auch wir schlossen uns an.  Nur hatten wir noch Lust auf ein Eis. Unsere Neckarwestheimer und Schwaigerner schlossen sich uns an. So landeten wir in Lauffen beim Eiscafè. Wo wir den Tag ausklingen ließen. Vielen Dank an unsere Organisatoren.






Saarbrücken 10. - 11.03.2012

Das erste Treffen im neuen Jahr. Manch einer konnte es kaum mehr erwarten. Nun war es wieder so weit. Am Clubabend wurde ausgemacht über die Autobahn dorthin zu fahren. Ich hatte dazu keine Lust. Daher machte ich mich alleine auf den Weg. Wer mich kennt weiß das es nicht ohne Frankreich geht. Die B 293 hinter mir gelassen. Auf nach Lauterbourg. In Wissembourg verlangte meine Wing nach kostbarem, was sie dann auch erhielt. Und weiter nach Bitche. Hier legte ich dann eine Kaffeepause ein. Nun war auch mein Navi gefragt. Angebaut und auf zum Ziel. Hier war ich wieder mal einer der ersten. Kurze Begrüßung. Daraufhin schlenderte ich gemütlich durch die Hallen. Schaute mir die neue Honda Integra an. Ebenso die neuen BMW Scooter. Löcherte dabei das Standpersonal mit fragen. Fügte dabei mein Wissen und meine Meinung ein.

Meine Kameraden trudelten im Laufe des Morgens dann auch ein. Auch andere Clubs waren nun da. So wurde es dann eine gesellige Runde. Auch schlenderte ich mit meinen Kameraden noch einmal durch die Ausstellung. Leider fehlte Piaggio. Yamaha hielt es nicht für nötig seine großen Roller zu präsentieren. Vielleicht wollen sie auch keine verkaufen.

Auch der schönste Tag geht mal zu Ende. So machte ich mich mit zwei Kameraden auf den Heimweg. Zuerst auf die Autobahn. Aber nur bis Kaiserslautern. Dort runter und durch das schöne Lautertal nach Neustadt. Weiter über Speyer bis Wiesloch. Hier wieder auf die Autobahn. Da der Hunger stärker wurde. Unser Ziel war Eppingen wo wir dann den schönen Tag ausklingen ließen. Zwei vom Eppinger Stammtisch gesellten sich auch zu uns.

Nun trieb mich die Sehnsucht nach meinem Weibchen nach Hause. Wo ich schon erwartet wurde.







Erste Ausfahrt 25. Februar 2012

Heute starten wir zu unserer ersten Fahrt im neuen Jahr. Wir trafen uns morgens in Lauffen bei der ARAL Tankstelle. Zwei waren schon da. Nach einem fröhlichen Hallo plauderten wir eine weile. Nachdem niemand mehr kam. Unser Vorstand war leider etwas indisponiert. Starteten wir Richtung Sachsenheim. Das Wetter war besser als erwartet. So kamen wir nach einer schönen kurzen Fahrt nach Sachsenheim ins

„ s' Holderbüschle „ Sehr empfehlenswert, eine Einrichtung für Behinderte und Nichtbehinderte. Als erstes ging unser Raucher seinem Bedürfnis nach. So konnten wir danach eintreten. Wir wurden sehr nett Empfangen. Irgendwann stieß auch unser 125er Fahrer zu uns. Nun stärkten wir uns Vorzüglich. Über alles mögliche wurde geredet. Man merkte nicht wie die Zeit verging. Das Lokal füllte sich auch so langsam. Eine Hochzeitsgesellschaft feierte auch ausgelassen.

Wir wären nicht der Veschper Club wenn es uns nicht noch nach einem Nachtisch gelüstete. Kurzentschlossen fuhren wir nach Markgröningen in ein tolles Eiscafé. Wir ließen es uns hier  einfach gut gehen. Auch der schönste Tag geht mal zu Ende. So machten wir uns dann wieder auf den Nachhause Weg.

Schee wars



Dreikönigsbaden am 6. Januar 2012

Wie jedes Jahr trafen sich ein paar unverzagte zum Baden im Heilbronner Hallenbad. Nach einem Aufwärmen vor der Türe konnte es losgehen.  An die Kasse, sich Umkleiden, Duschen und rein ins kalte Naß. Dort ließen wir es uns gut gehen. Padeln, Schwimmen den letzten Klatsch austreten. Einfach schön. Irgendwann kam bei mir dann der Hunger so beschlossen Gisela und ich das Bad zu verlassen. Die anderen hatten noch nicht genug So blieben sie dann noch länger. In der Hallenbad Gaststätte stärkten wir uns dann und gingen anschließend nach Hause.

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2011

Saisonabschußfahrt 2011

Auch die schönste Saison geht einmal zu Ende. So lud ich wieder zu unserer Abschlußfahrt ein. Dieses mal sollte es ins Museum nach Maulbronn gehen. Da es für unsere Reutlinger auch ein schönes Ziel wäre fragte ich ob sie nicht mit wollten. Sie sagten zu. Auch einer vom Vespa Club Pforzheim und einer vom Sindelfinger Rollerforum gesellte sich zu uns.

Morgen trafen sich meine Heilbronner Kameraden mit mir in Kirchheim/N. Nach einem kurzen Plausch und einem Schnapper Nikotin fuhren wir los. Übers schöne Land fuhren wir zum Kloster Maulbronn. Wo wir uns auch mit den anderen Clubs trafen. Als erstes steuerten wir ein schönes Kaffee an. Wobei die freundlichen Verkäuferinnen etwas ins Schleudern kamen. Ihre Kollegin hatte es nicht weiter gegeben das um diese Uhrzeit soviele Leute kommen. Sie meisterten die Sache aber Souverän. Ein paar machten sich darauf das Kloster anzusehen.








Die Zeit schritt voran und weiter ging es in den Schwarzwald. Über Ölbronn, Dürrn nach Pforzheim. Dort durch mit vielen Ampeln. Eine Hälfte kam durch die anderen blieben Hupend zurück. Aber auch dies bewältigten wir. Keiner ging verloren. Nun waren wir im Schwarzwald. Mal schwenkten wir nach links, mal nach rechts. Bis wir nach Dobel ins Gasthaus Talblick kamen. Wo wir schon erwartet wurden. Trotz vollem Haus wurden wir schnell und vorzüglich bedient.

Nun stand aber unser eigentliches Ziel an Museum Marxzell. Wir starteten dir Roller und fuhren ins Tal. Beim Museum einen schönen Parkplatz gefunden. Und wer wollte konnte ins Museum gehen. Ein paar hatten mehr Lust auf Kaffee und Kuchen. Wir sind halt doch ein Veschper Club. Im Museum gab es jede Menge zu entdecken. Ich war ja schon ein paar mal dort, sehe aber immer wieder etwas neues. Für uns wurde auch das Kino angeworfen. Wo sie ein Film über die Automobilgeschichte brachten. Und ein Film aus der Klamottenkiste. Nun als wir genug hatten gingen wir auch zum Kaffee trinken. Die Reutlinger verabschiedeten sich dann von uns. Sie wollten eine andere Route nach Hause nehmen. Wir machten uns dann auch auf den Weg. Zurück nach Pforzheim. Weiter über Bretten die B 293 bis nach Eppingen wo wir uns dann verabschiedeten. Gisela und ich ließen das restliche Wochenende auf unserer Herbstresidenz ausklingen.



Juxralllye 2011

Diese Jahr starteten wir wieder einmal eine Juxrallye. Nachdem viel gesagt haben wir wollen wieder eine. Vorbereitet, abgefahren, Aufgaben ausgedacht und vieles mehr. Als es so weit war kamen aus unserem Club gerade mal zwei Treue Mitglieder und zwei Gäste.

Dieses mal sollte es eine Gemeinschafts Aufgabe werden. Nun sucht mal schön euren erste Aufgabe. Ah, da ist sie ja. Nun galt es aus einem Bandwurmwort die Information heraus zu lesen die man braucht. Der Silberstollen ist es. Aber wo ist er. Dort wart ihr schon beim Ostereiersuchen. Jetzt weiß ich es wieder sagte einer und so zogen sie los. Gisela und ich fuhren inzwischen zum 3. Punkt nach Jux um dort den nächsten Zettel aufzuhängen.

Nach einer weile kamen unsere Freunde dann an. Sie hatten den gut versteckten Zettel beim Silberstollen gefunden. Nun ging die Suche von vorne los. Gisela und ich nahmen Kurs auf Nummer 4. Hier kam dann der Anruf wir finden den Zettel nicht haben schon die ganze Ortschaft auf den Kopf gestellt. Nach ein paar Hinweisen von mir fanden sie ihn dann auch. Darauf beschloß ich das Zettel verstecken aufzugeben. Da die Zeit auch Fortschritt. Nun kamen meine Kameraden dann an. Worauf ich ihnen den nächsten Zettel in die Hand drückte und weiter fuhr. In der angegebenen Ortschaft wartete ich dann auf sie. Worauf sie uns dann auch fanden. Der letzte Zettel löste viele Fragezeichen aus. Gesucht war der Golfplatz in Marhördt. So half ich auf die Sprünge und führte sie dann über kleine Sträßchen dort hin. Bei der Golfanlage kehrten wir dann ich das dortige Restaurant ein. Trotz des vornehmen Ambiente waren die Preise annehmbar. Auch das Essen selbst war vorzüglich.

Nun hatte ich ein Problem. Nur ein Preis. Da fragte ich nach der Höhe des Kilianskirchenturm in Heilbronn. Unser Ewald war am nächsten dran so bekam er den Preis. Da es bei uns keine Veranstaltung ohne Kaffee und Kuchen gibt fuhren wir dann noch nach Öhringen. Was auch gut war. Den in der Zeit wo wir im Café waren regnete es ziemlich stark. Als alles gegessen und getrunken war sind wir dann alle nach Hause gefahren.


Silverwingtreffen Jossgrund 02.09. –04.09.11



Im Silverwingforum ( http://forum.silver-wing.de/forum.php? ) reifte der Plan dieses Jahr mal wieder ein Treffen auf die Beine zu stellen. Es wurde ein Hotel gefunden wo wir uns treffen wollten. Der Termin stand, so konnte es los gehen. Freitag Morgen den Roller und Gisela gepackt. So fuhren wir dann los. Über die B 39 nach Löwenstein, weiter bis nach Schwäbisch Hall. Dort warteten wir auf weitere "Winger". Nach kurzem Plausch machten wir uns wieder auf den Weg. In Bad Mergentheim meldete sich unser Magen. So machten wir bei einem tollen Griechen Mittag. So gestärkt konnte die nächste Strecke unter die Räder genommen werden. Am Main entlang machten wir in Lohr am Main die nächste Rast. Suchten ein gutes Eiscafè, fanden es auch und ließen es uns gut gehen. So gestärkt fuhren wir dann zu unserem Ziel.

Dort angekommen wurden wir schon von den ersten begrüßt. Nun Zimmer bezogen. Dann wieder zu unseren Freunden. Man plauderte mal mit dem einen, mal mit dem anderen. So wurde es auch Zeit zum Abendessen. Wir stärkten uns an einem tollen Mahl. Manch einer schwächelte uund kapitulierte. Gemütlich bei Benzingesprächen ging es dann bis der Bettzipfel winkte.

Mit einem guten Frühstück starteten wir in den Tag. Um 10:00 Uhr war die Ausfahrt angesetzt. Kameraden welche kein Zimmer mehr bekommen hatten und ein paar Gäste kamen noch dazu. Aus dem Hof und über schöne Straßen führte ich sie nach Mespelbrunn. Hier gab es die Gelegenheit etwas zu Essen, und/oder das Schloß zu besichtigen. Ich wählte beides. Mit Gisela schaute ich es mir nach dem Essen an. Glücklicherweise begann gerade die Führung und ein netter Führer zeigte uns alles. Bis zur Abfahrt waren es nur noch ein paar Minuten. Da ich aber die Gruppe anführte war es kein Problem. Auf den Roller und über Wertheim den Main entlang fuhren wir wieder nach Lohr am Main. Hier gönnte ich meinen Freunden eine Pause. So konnte der ein oder andere in die Stadt bummeln. Gisela und ich warteten mit ein paar anderen am Parkplatz. Hier war auch ein Imbiss Wagen, wo es Kaffee und Kleinigkeiten gab. Zwischendurch machte sich ein Teil derer die mit uns gewartet hatten auf den Weg zum Hotel. Wir nahmen dann den Rest mit. Es war eine schöne Ausfahrt das Wetter hat gehalten. Und die Mitfahrer diszipiniert.

Abends wurde im Biergarten des Hotels gegrillt. Man konnte gar nicht alles essen was hier angeboten wurde. Mit ein paar Bierchen und netten Gespächen wurde es noch ein netter Abend.



Sonntag morgen nach dem Frühstück gab es den großen Aufbruch. Ein paar die noch blieben starteten zu eine Ausfahrt. Der Rest verabschiedete sich. So auch wir und fuhren nach Hause.



 

 



Wochenende im Elsaß 27.08. –28.08.2011



Am Anfang dieses Jahres plante ich eine Tagestour ins Elsaß. Meinen Freunden war es zuviel für einen Tag. So machte ich eine Wochenendtour daraus. Organisierte Zimmer und plante die Strecke. Leider war die Wettervorhersage für den Samstag nicht die Beste. Wir beschlossen kurzfristig das Auto zu nehmen, da wir nur 4 Teilnehmer waren. Der vierte wollte dann doch nicht mehr mit. Auch gut.

Samstagmorgen packten Gisela und ich unser Auto. In Schwaigern nahmen wir noch Manfred auf. Los ging es in fröhlicher Runde. Frankreich war schnell erreicht. Unser erstes Ziel Schiffshebewerk hatten wir schon erreicht, da lachte uns ein schönes Bistro an. Auto auf den Parkplatz und einen schönen Kaffee genossen. Darauf fuhren wir die letzten Meter hinauf zum Schiffshebewerk. Leider war die Zeit schon etwas fortgeschritten und der Magen knurrte. So machten wir uns auf nach Dabo zur Auberge "Le Katz", dort stärkten wir uns vorzüglich. Nun konnte es weiter gehen. Hinauf zum Dabo dort hatten wir eine herrliche Fernsicht. Konnten aber auch den Regen auf uns zukommen sehen. Mit dem Auto war es ja nicht so tragisch, eingestiegen und weiter gefahren. Über schöne Straßen ging es mal hierhin, mal dorthin. Irgendwann sind wir dann auf die Elsäßer Weinstraße gestoßen. Ihr folgten wir bis Colmar. Wo wir dann unser Hotel suchten und fanden. Dort bezogen wir dann unser Zimmer und ruhten uns kurz aus. Wir wollten aber noch mehr sehen. Ins Auto und nach Turckheim gefahren. Dort setzten wir uns in die Sonne eines netten Café liesen uns Kaffee und Kuchen schmecken. Beobachteten die Leute und ließen es uns richtig gut gehen. Auch bummelten wir ein wenig durch die schönen Gassen. An einem Kartenstand entdeckten wir ein Interessantes Ziel in Colmar. Navi programmiert und dorthin gefahren. Es war ein sehr schönes Stück Colmar. Die Sonne war untergegangen die Beleuchtung an, wunderschön. Irgendwann fuhren wir zurück ins Hotel. Dort ließen wir den Abend schön ausklingen.



Am nächsten Morgen gab es ein schönes Frühstück. Wir waren bei den ersten. Strahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen. Gisela und ich hatten schon unseren ersten Spaziergang hinter uns, da kam dann auch Manfred zum Frühstück. Wir hatten ja kein Festes Programm so konnten wir uns Zeit lassen. Nun konnte es aber wieder losgehen. Mit dem Auto fuhren wir noch einmal gemütlich durch Colmar. Unser nächstes Ziel war der Trois Epis eine Bergrennstrecke mit einer Menge Kurven. Von dort fuhren wir zum Col Bonehomme dort legten wir eine Kaffeepause ein. Danach ging es wieder Kreuz und Quer weiter. Irgendwann kamen wir dann nach Baccarat dort schauten wir die Kristallglasarbeiten an. Leider war nichts für unsere Gehaltsklasse dabei. Im Ort gab es auch einen schönen Park wo man bummeln konnte. Als wir genug hatten setzten wir uns wieder ins Auto und fuhren weiter. Auf dem Donon machten wir unsere letzte Pause in Frankreich. Darauf fuhren wir nach Eppingen wo wir den Abschluß machten.

Es war wirklich ein schönes gemütliches Wochenende. Auch wenn es ab und zu geregnet hat, war das Wetter uns gnädig.



















Ausfahrt zum Freilandmuseum Wackershofen 14.August 2011

Auf der Suche nach lohnenswerte Ziele bin ich dieses Jahr mal auf Wackershofen gestoßen. Wir waren schon lange nicht mehr dort. Im Kalender stand etwas von Handwerkertag. Das ist es. Also den Termin 14. August angesetzt und Publik gemacht.

Sonntag Morgen trafen wir uns wie meist bei unserer Shell Tankstelle. Wo schon vertraute Gesichter auf uns warteten. Roller noch kurz getankt und los ging es. Über Öhringen sind wir schnell in Wackershofen angekommen. Da es noch früh war konnten wir uns alles noch in Ruhe ansehen. Als erstes die Schweinereien, in Form von Schwäbisch-Hällischen Schweinen. Eine Horde Ferkelchen ließen sich die Sonne auf die Haut scheinen. Über die weitläufige Wege erkundeten wir so nach und nach das Museum. Nicht ohne bei Apfelsaftschorle und Vesperpause. So verging die Zeit. Da wir nicht weit von unserem Gustel waren, beschlossen wir dort Abschluß zu machen. Auf der Fahrt dorthin meinte Petrus er müßte uns Duschen. In Waldenburg wurde es mir dann zuviel und wir stellten uns unter. Um die Zeit zu überbrücken schwammen wir zu einem Kaffee und ließen das Wetter sich austoben. Als es dann trockener wurde setzten wir zum Endspurt an. Bei unserem Gustl ließen wir dann den Tag ausklingen.





Rollersause 2011

Auch dieses Jahr gab es wieder eine Rollersause. Am Freitag Roller gepackt und nach Untersteinbach gefahren. Da ich leider kein Zimmer im Schuppachtal bekommen hatte. Aber im Gästehaus Frank war auch sehr gut. Auch wenn man Abends ein paar Kilometer fahren mußte. Zimmer bezogen.Dann zum Treffplatz gefahren. Die ersten waren schon da. Im Zelt gab es noch das ein oder andere zu erledigen. Die Zeit verging und ich mußte mein bestes Stückle von der Arbeit abholen. Nach Heilbronn gerauscht zum Marktplatz, die wertvolle Fracht aufgenommen und zurück nach Schuppach. Wo wir es uns gut gehen ließen. Nun war es Zeit uns zurück zu ziehen. In Untersteinbach sah ich das eine Gartenwirtschaft noch offen hatte. Kurzentschlossen machten wir dort noch einen Abstecher. Im Vulkano es war ein netter Italiener. Bei einem Gläschen Wein ließen wir dann den Abend ausklingen.

Am nächsten Morgen wartete ein tolles Frühstück auf uns.So gestärkt konnte der Tag beginnen. Roller gestartet und nach Schuppach gefahren. Dort kam war schon reges Treiben. Wenn auch der ein oder andere noch nicht ganz ausgeschlafen hatte. Mittags starteten wir unsere übliche Ausfahrt. Wir machten zwei Gruppen eine schnelle und eine langsame, da auch Fuffis dabei waren. Die Runde ging nach Öhringen zum Marktplatz. Die schnellen war natürlich schon da. Wir machten uns dann auf zur nächsten Eisdiele, wo wir uns ein leckeres Eis munden ließen. Zurück bei den Roller waren nur noch ein paar da. So fuhren wir dann auch zurück. Kamen gemeinsam mit den schnellen an. Welche noch eine größere Runde gedreht hatten. Viele fuhren noch am gleichen Tag zurück, so das wir am Abend nur noch eine kleine Runde waren. Was der Stimmung aber keinen Abbruch tat. Unser Alex hatte alles wie immer im Griff. Dorothea überraschte uns mit einem Sketch. Jessica gab auf der Gitarre ein paar Lieder zum Besten. So ging auch dieser Abend zu Ende.

Für den nächsten Morgen hatte ich eine Ausfahrt angesetzt. Als wir alle zusammen hatten fuhren wir los. Über Waldenburg, Kupferzell fuhren wir nach Langenburg. Dort kehrten wir im Wiebeles Cafe ein. Später gingen wir wieder zu unseren Roller. Ein paar verabschiedeten sich, um nach Hause zu fahren. So wurde die Gruppe kleiner. Es ging durchs schöne Jagsttal. Im Kloster Schöntal legten wir noch einen Stopp ein.Um uns danach zu verabschieden. Eine weile fuhren wir noch miteinander. Bis jeder in seine Richtung weiter fuhr. Um schließlich zu Hause anzukommen, den Roller ausladen. War wieder ein schönes Wochenende. Neue Freunde kennengelernt, alte gepflegt.

Einen herzlichen Dank an all unsere Gäste aus Nah und Fern




Vespa Treffen in Reutlingen am 16. Juli 2011

Auch dieses Jahr wollten ein paar von uns zum Treffen nach Reutlingen. Wir beschlossen aber die Autobahn zu meiden. So arbeitete ich eine schöne Tour über Backnang, Schorndorf, Nürtingen nach Reutlingen. Unterwegs legten wie eine Kaffee, Raucherpause ein. Ließen es uns gut gehen. Leider kamen wir etwas zu spät in an. Die Ausfahrt der Reutlinger hatte schon begonnen. Was aber zu verschmerzen war da wir schon eine schöne Anfahrt hatten. Unser Volker begrüßte uns herzlich. Wir dann die verbliebenen Reutlinger. Da es sehr warm war dürstete es uns und erleichterten die Tränke. Man plauderte mal hier und mal da. Zwischendurch kamen auch die Ausfahrer zurück. Entdeckte das ein oder andere bekannte Gesicht. So wurde es ein fröhlicher Nachmittag. Als er fortschritt hieß es bei uns auch auf den Heimweg zu machen. Wir begleiteten unseren Volker bis nach Böblingen wo wir uns dann von ihm verabschiedeten. Um über die Solitude Strecke nach Großsachsenheim zu fahren. Wo wir den Tag ausklingen ließen. Danach fuhr jeder nach Hause, war wieder ein schöner Tag.



Über Langenargen nach Oberammergau

Der Roller war gepackt und los ging es. Wir trafen uns bei Rottweil mit unseren Freundinnen aus Karlsruhe. Mit einem guten zweiten Frühstück ließen wir es ruhig angehen.

Nun aber los. Zuerst an die Donau und weiter nach Sigmaringen. Um dann über Ravensburg nach Langenargen zu fahren. Das Quartier bezogen und dann vollends an den See fahren. Dort bummelten wir mal hierhin mal dorthin. Bis wir genug hatten. Um danach den Tag auslaufen zu lassen.








Nach einer erholsamen Nacht und einem guten Frühstück. Packten wir wieder unsere Fahrzeuge. Um nach Oberammergau zu fahren. Ich hatte eine schöne Strecke herausgesucht. Über Hindelang, Oberjoch nach Reutte, weiter durchs Namlostal. Vorbei am Plansee nach Oberammergau. Wir waren gerade am Hotel angelangt. Haben die ersten Gepäckstücke abgeladen. Öffnete auch schon der Himmel die Schleusen. Gut holen wir den Rest eben später. Zimmer bezogen und etwas ausgeruht. Nun konnte man auch das restliche Gepäck abholen. Unter unseren Balkon konnte der Roller trocken untergestellt werden. Die Garage war ja schon voll. Es war ja das BMW Bikermeeting Wochenende. Alles voll mit Motorräder. Und wir mittendrin. Nun machten wir uns erst einmal auf durch Oberammergau zu bummeln. Zurück am Hotel waren dann noch weitere Freunde eingetroffen. Worauf wir es uns dann im Restaurant gut gehen ließen. Der nächste Tag stand ganz unter Bikermeeting Garmisch. Gisela und ich fuhren dorthin. Umschwirrt von Motorradfahrern die meinten schneller fahren zu müssen. Wurden aber durch eine Baustelle zwischen Ettal und Garmisch ausgebremst. So standen sie alle brav davor. Ich stellte mich dann in die erste Reihe. Als es grün wurde bewährte sich meine Automatik. Bis die anderen in die Gänge kamen war ich schon durch die Baustelle. In Garmisch suchte ich nach einem Parkplatz. Was nicht so einfach war. Man wollte mich nicht die gewohnte Strecke fahren lassen. So gelangte ich über einen Umweg dorthin. Nur gab es dort keine Parkplätze mehr. Ein paar hundert Meter weiter gab es glücklicher weise einen. Allerdings in einer Wiese welche ziemlich aufgeweicht war. Fand aber ein Plätzchen wo der Roller stehen blieb. So stürzten wir uns dann ins Getümmel. Es war eine richtige Zeltstadt. Es wurde alles angeboten was das BMW Fahrerherz höherschlagen läßt. Ich strebte nach dem Zelt mit dem neuen Roller. Dort standen Mitarbeiter herum welche die Reaktionen des Publikums beobachteten. Einen davon nahm ich mir zur Brust und erzählte im was Rollerfahrer so wollen. Mal sehen was daraus wird. Zwischendurch trafen wir auch wieder unsere Kameraden. Mit denen drehten wir dann noch eine Runde. Nun wurde es wieder feucht. So suchten wir wieder unser Fahrzeug und fuhren zurück zum Hotel. Dort machten wir dann erst einmal das Hallenbad und die Sauna unsicher. In gemütlicher Runde ließen wir dann in Oberammergau den Tag ausklingen.








 

 

Für den nächsten Tag hatte ich Gisela und mich zu einer geführten Motorradausfahrt angemeldet. Meine Freunde hatten andere Pläne. Also nach Garmisch zum Treffpunkt. Nach kurzem Warten ging es los. Zunächst zum Plansee dort Ordnete der Tourguide die Gruppe ein. Schon ging es weiter. Zum Namlostal wo wir dann eine Kaffeepause einlegten. Übers Hantenjoch fuhren wir dann zurück nach Ehrwald. Wo die Tour dann zu ende ging. Wir legten daraufhin dann den gemütlichen Gang ein und zuckelten über Garmisch wieder nach Oberammergau. Dort machten wir dann eine Wanderung bis unsere Freunde von ihrer Tour zurück kamen.






 

Am nächsten Tag stand Linderhof auf dem Programm. Wir besichtigten das schöne Schloß und die berühmte Grotte. Bummelten noch durch den Park. Zu hause angekommen stellte ich fest das mein Hinterreifen an der Grenze war. So wollte ich dann die geplante Seen Tour nicht fahren. Also packten wir den Roller. Verabschiedeten uns von Freunden und fuhren nach Hause. Stellten den Roller in die Garage wo er jetzt auf einen neuen Reifen wartet.

War eine schöne Zeit. Vielen Dank auch an unsere Freunde aus Karlsruhe.